Beiträge von Marc66

    Dass Höhelaufen auf 2 Seiten gehen muss, hab ich irgendwie übersehen, das wird knackig zum Lernen. Hab auch beim Surfen und Snowboard meine Schokoladenseite (Linkes Bein vorne), aber irgendwie geht auch die andere Seite (bin beim Snowboard allerdings nur Raceboards gefahren, da fährt man kaum "in die andere Richtung"). Nun ja, wenn's gar nicht geht, müsst ich halt statt ein bidirektonales Board ein normales (Wave/Race-)Board nehmen, will ja eh nur bisschen auf dem Wasser hin und her fahren können.


    Was nicht passt, wird passend gemacht - hat bisher noch bei jedem Sport funktioniert.


    Dass man nach 3 bzw. 5 Tagen wohl keine Sportart in Perfektion ausüben kann, ist mir klar, will ich aber auch gar nicht. Surfe ja auch seit 25 Jahren und bin froh, wenn ich mal ne schöne Halse durchziehen kann, die gelegentlichen Loop-Versuche haben allesamt in mehr oder weniger brutalen Abstürzen geendet (inklusive Verletzungen durch Schnittwunden von der Finne, von Schürfungen der Riffs oder überdehnte Bänder wegen missglückter Landungen). Kann man machen - muss aber nicht um Spass zu haben. Und das sehe ich genau so beim Kiten.


    Bin jedenfalls gespannt ob ich das auf die Reihe bekomme (bin ja weder besonders schnell im lernen noch besonders sportlich und die Ausdauer war auch schon mal besser). Sozusagen ein Härtefall für den Lehrer - dass der Schuld ist, wenn's nicht funktioniert ist ja auch klar :)


    Werde nach dem Kurs kurz ne kleine Rückmeldung für Interressierte geben. Nicht, dass das eine Referenz wäre, aber vielleicht lässt sich etwa abschätzen ob sich für Umsteiger (Windsufen-Kiten) der Aufwand in Grenzen hält oder aber die Abläufe derart unterschiedlich sind, dass das vielleicht sogar eher als Nachteil angesehen werden kann.


    Na dann - auf guten (Gleit-)Wind!
    Marc

    Zum Thema ohne Auto: ich hab ich Hauterive gewohnt - und mir ein Auto zugelegt um in St. Blaise surfen zu gehen (hab's paar mal versucht von Hauterive aus zu starten oder aber mit dem Bus nach St. Blaise zu gehen - mit Surfmaterial ein Unding). Mit Kite wäe das eventuell eher machbar, aber es bleibt ein Gewürge und an nicht offiziellen Stellen ein- und auszuwassern dürfte mit dem Kite sowieso Probleme geben.


    A propos Portalban: gibt's da überhaupt einen Bahnhof? (erinnere mich jedenfalls nicht daran und bin diverse Male von Neuenburg mit dem Segelschiff rüber gefahren - ist aber auch ne Weile her). Auch der Hafen von St. Blaise ist ja nicht grad neben dem Bahnhof - aber was tut man nicht alles um mal bisschen Spass zu haben.


    Nebenbei: der Neuenburgersee ist nicht zu unterschätzen (war fast 10 Jahre dort und so gut wie immer auf dem Wasser bei Wind über 2 Windstärken - entweder beim Segeln, mit dem Surfbrett oder bei gar keinem Wind mit dem Motorboot zum Wasserkifahren). Die Windverhältnisse sind schwierig, das kann jeder bezeugen der dort mal Regatta gefahren ist (im Sommer insbesondere auf Joran achten - wärst nicht der Erste der sich auf der anderen Seite des Sees befindet weil's dermassen reinballert, dass man nicht mehr zum Ufer zurückkommt - und wenn man kleine Segel nimmt, ist die Uferabdeckung so heftig, dass man die letzen 150 Meter schwimmen muss). Aber Du bist ja Surfer und kennst die Gegend (wollte das nur anmerken, weil's mit dem Kite sicher nicht einfacher wird). Mich hat die Seepolizei auch paar mal nach Hause gebracht (einmal kein Wind mehr und mitten auf dem See mit einem 75 Liter Sinker und einmal mit Racingsegel bei 7 Windstärken nicht mehr aufs Brett gekommen und da gab's auch noch so Nettigkeiten wie Bruch vom Mastfuss oder Finne), weshalb das Thema für mich nicht zu unterschätzen ist.


    Wie beim Windsurfen auch, befürchte ich, dass das auch beim Kiten zur Materialschlacht wird (die Idee 1 Brett 1 Segel ist eben auch nur eine Idee, gibt auch Leute welche mit einem Surbrett und einem Segel klar kommen - ich aber nicht). Und wenn man sich mal die Preise ansieht (selbst reduzierte Sets), dann fängt das Problem mit der Finanzierung an, zumal bei Occasionsware der Zustand immer unklar ist (oder kannst Du die Dichtigkeit der Tücher messen, hast Maschinen zur Vermessung der Leinen und kannst abschätzen ob das Ding komplett verzogen ist oder nicht?)


    Denke, dass man gut daran tut, den Profis hier im Forum zu glauben und erst mal einen Kurs zu machen, dann weiss man mal ob das überhaupt was wäre mit Kiten (ist nicht einfach, wenn man ein halbwegs akzeptables Niveau beim Surfen hat mit ganz was neuem anzufangen). Wenn dann das Niveau stimmt (mindestens um sicher zu starten und wieder zum Strand zu kommen) könnte man Occasionsmaterial wenigstens mal testen (tja, wenn man denn eine Haftpflicht hätte) - dann kann man wenigstens abschätzen ob man damit klarkommen könnte. Wenn man Spass daran hat, kann man ja durchaus paar Wochenenden in Silvaplana verbringen und dort Stuff mieten, habe in den Surfferien viele Leute kennen gelernt welche nur in den Ferien surfen und sonst nicht. Wenn's reicht zum Spass haben, ist dagegen ja nichts einzuwenden.


    Marc
    P.S.: Bise Noire in Murten war auch immer ein netter Spot wenn man Material testen wollte - leider nicht möglich auf dem Murtensee zu Kiten.

    Hi
    Das mit der Anreise ist blöd, da gibt es nichts zu rütteln. Nur: Dir ist auch klar, dass ein Einsteigerboard (tendierend je nach Gewicht des Fahrers bis über 1.60 Länge und 50 Zentimeter Breite), ein grosser Rucksack für den Schirm und "Gstältli" sowie eine grosse Luftpumpe (falls nicht integrierte Punpen beim Schirm vorhanden sind) auch reichlich Material gibt? Dazu noch den fetten Surfanzug (weil: bisschen auf dem Brett rumlümmeln wie auf einem Slalomboard geht nicht, da gibt ohne Standbereich schon ein Vollbad fürs Aufsteigen), eventuell Schuhe, was zu Futtern oder trinken - gaaaaanz so einfach wird die Sache auch bei Kiten nicht.


    Dazu kommt, dass die Bahnhöfe nie an den Spots sind, also kommt zusätzlich noch Bus oder eventuell längere Fussmärsche dazu.


    Sorry wenn ich es so krass sage, aber ich sehe ohne Auto beim Besten Willen keine Möglichkeit einen solchen Wassersport zu betreiben wo man auf (viel!) Material angewiesen ist. Was als Lösung bleibt: dorthin zu gehen wo man Material mieten kann (hab auch in allen jemals gemachten Flugferien immer gemietet, die Transportkosten für Surfmaterial aus der Schweiz sind unbezahlbar). Auch wenn es vielleicht auch andere Spots gibt, aber der einzige Platz der mir einfällt der einigermassen Windsicher ist bleibt da Sivlapana (mit unmöglich langer Anreise wenn man auf ÖV angewiesen ist). Alternative wäre vielleicht so was http://www.kitefun.ch/schule_3tageskurse_sommer.php bzw. eben nur in den Ferien aufs Wasser zu gehen.


    Da Materialtransport selbst mit dem Töff abenteuerlich wird (geht vielleicht mit einem Klitzekleinen Brettchen auf einer Reisemaschine) bleibt nur Umzug nach Silvaplana oder sich damit anzufreunden doch mal ein Auto zuzulegen. A propos: ich habe mich schon lange gefragt wie das mit Surfen, Kiten, Gleitschirmfliegen, Golf spielen und all den anderen Sportarten bei welchem man Material mitschleppen muss weitergehen soll, wenn der Benzinpreis weiter steigt - bzw. irgendwann (und das dauert vermutlich gar nicht so lange) nicht mehr bezahlbar sein wird. Vermutlich das Aus für all diese Fun-Sportarten, da bleibt nur noch Joggen mit Naturledersohlen...


    Marc

    @Billyvear: mach ich doch gerne.
    Nur zur Info: der Einsteiger-Kurs (in Silvaplana) ist 3 Tage, nich zwei - und ein guter Teil davon wird an Land abgehalten werden (perfekt wäre wohl ein Wochenkurs, denn wenn der Wind übers Wochenende nicht mitspielt, sind 3 Tage Käse).


    Ob ich jetzt ein aussagekräftiges Beispiel sein könnte, ist eine andere Geschichte, gibt Leute welche mich für weitgehend lernresistent halten.


    Obwohl ich schon länger mit dem Gedanken spiele mal einen Kitekurs zu machen (vielleicht ist das so was wie eine Midlife-Krise? Oder darauf zurückzuführen, dass ich einfach zu wenig zum Windsurfen komme?), und zwar einiges an Material habe, aber damit nicht sorgfältig umgehe, hab ich das bisher sein lassen. Im Gegensatz zu meinen Wave-Segeln (und 30% Carbon-Masten sowie dem F2 Axxis mit ABS-Schutzhülle) welche zwar nicht mehr schön aber funktionell sind, dürfte ein Kite selbst bei bester Behandlung keine 15 Jahre halten. Heisst mit anderen Worten: Kiten ist nicht nur teuer in der Anschaffung (das ist Surfen auch - je nach Material) sondern auch der Unterhalt (Leinen sind Verschleissmaterial, Tücher vom Schirm verschleissen bei Bodenkontakt und wie lange die Tubes wirklich dicht halten ist sicher auch von der Behandlung abhängig) und die geringere Lebenserwarung haben einen Einfluss auf die Kostenfrage. Kurz: das Potenzial weniger Material kaufen zu müssen (man soll ja ein Segel einsparen können) wird zunichte gemacht durch die Abschreibung bzw. Wartungskosten (ja, ich bin Buchhalter - da ist man etwas sensibel was Preis/Leistung anbelangt). Und zudem muss, im Gegensatz zum Surfen, eine zusätzliche Haftpflicht sein (kostet bei mir zusätzlich knapp 100.-- pro Jahr, nervig, wenn man Kiten als Leichtwindalternative machen will und damit rechnet vielleicht 4 Stunden pro Jahr damit auf dem Wasser zu sein).


    Das Spot-Problem hast Du ja sicher auch schon gelesen; im Gegensatz zum surfen, was man auf fast jedem Tümpel machen kann, sind hier leider grosse Einschränkungen vorhanden (teils sicher zu Recht weil einfach der Platz fehlt, teils wohl aber auch, weil die Anwohner schlicht keine Ahnung haben um was es geht und Kiten wohl eher in die Sparte Base-Jumping setzten meinen sie müssten jedes Jahr paar Tote irgendwo abzukratzen).


    Objektiv gesehen ist der Umstieg vom Surfen auf Kiten IMHO Quatsch, ob das hinhaut mit dem (zusätzlichen) Leichtwindeinsatz wird sich herausstellen. Allerdings war ich letztes Jahr in St. Peter Ording der zweite Surfer der unterwegs war (mit Leihmaterial), daneben waren so geschätzt 200 Kiter unterwegs (das war einfach unglaublich). Gibt also durchaus Spots bei welchem Windsurfen so gut wie ausgestorben ist, obwohl Wind und Welle gut wären (war allerdings extrem böig, zwischen 3 und fast 7 Windstärken in Löchern bzw. Böen - da war ein Kitekurs nicht drin). Hat wohl auch damit zu tun, dass man vom Parkplatz bis zum Spot etwa 800 Meter laufen muss - das tut sich einfach keiner mehr mit eigenem Sufmaterial an.


    Wenn es bei mir scheitert am Kiten (technisch glaub ich nicht, war auch mal Wakeboarden, hatte mal ein Snowboard bevor ich auf Skitouren umgestiegen bin), dann liegt das eher an den Kosten und an mangelder Einsatzmöglichkeit (habe keine Zeit weit zu fahren, wenn ich 3x pro Jahr je 2 Stunden zum Surfen komme, ist das schon ein Highlight). Drum wie gesagt: bin vermutlich nicht wirklich ne Referenz, ist bei mir eher so was wie reinschnuppern um abzuklären ob das effektiv (für mich!) was taugen könnte - und wenn's nur dazu dient in den Ferien mal Kitematerial für paar Stunden zu mieten statt mit Badeinseln und Riesensegeln auf dem Meer rumzugurken. Optimal für solche Einsätze wäre eben eigenes Material, aber auch da brauch ich zumindest eine Grundahnung - und wenn's auch nur dazu dient das Material nicht gleich am ersten Tag zu schreddern.


    Marc
    P.S.: Zeitplanung war auch mal anders, habe in Neuenburg gewohnt und konnte früher über Mittag surfen gehen und hatte keine Familie zu ernähren, das ist heute eben alles bisschen anders (nur der Spass auf dem Wasser ist gebleiben).


    PPS: Funktioniert super mit der neuen Einstellung im Forum so lässt sich der Text wirklich besser lesen. Danke für die Tipps!

    Super, das hat mir weitergeholfen! Wie oben beschrieben bin ich ab gut 14 Knoten (konstant) mit meinem Winsdsurfkram unterwegs, Kite soll deshalb die Lücke abdecken zwischen "es hat Wind - aber zu wenig für mein Material" (und das ist auch in Silvaplana oft der Fall, bin dort ganz wenig gefahren seit ich mein Slalommaterial mit 120 Liter Volumen bzw. 7.5 m2 verkauft habe). Somit muss ich wohl meine anvisierte Brettgrösse von 145-150 cm eher auf 150+ revidieren - und die Auswahl wird damit schon mal sehr stark eingegrenzt (ist OK, dann weiss man woran man sich halten soll). Matte werde ich mir keine zulegen, da der Schirm erwartungsgemäss mangels Training oft im Wasser sein wird und Matten im Gegensatz zu den schon fast selber startendenTubes doch etwas mehr Erfahrung brauchen. Das mit Depower kenn ich vom GS-fliegen (hatte auch Schirme mit Trimmer, ist zwar nicht genau das gleiche aber vom Prinzip her bekannt). Oberste Limite vom Kite dürfte bei mir wie erwähnt in Böen um die 5 Windstärken sein, wenn's konstant so hoch ist, wechsle ich sowieso auf mein Windsurf-Stuff (ab 30 Km/h passt sogar ein kleineres Segel zum "spielen"). Bin Ende nächster Woche in Silvaplana am Einsteigerkurs (übers Wochenende - wie gesagt keine Ferien übrig um unter der Woche hinzugehen). Hatte per Mail Kontakt mit Stefan, bin sicher, dass ich da was lernen werde (soll genügen um Material zu mieten). Falls Kiten dann doch nichts für mich ist, hat sich das mit eigenem Material dann sowieso erledigt, da ich davon ausgehe nicht mehr als ein paar Stunden pro Jahr mit dem Kite unterwegs zu sein, wird's auch ganz sicher kein Neumaterial sein. Auf guten Wind! Marc

    Hoi Mario. Das mit den 3 Windstärken wurde vielleicht missverstanden. Mir geht es darum aufs Wasser zu können, wenn der Wind "schwächelt" (gemeldet sind am Bodensee dann meist 3-4 Bf, mit Thermik und durch Landeffekt entspricht das in Berlingen dann so um die 4 Windstärken - mit den üblichen Schwankungen zwischen 3.5 und eben Böen bis 5 Windstärken). Mit meinem Surfbrett (85 Liter) und meinem grössten Segel (6.2er Wavesegel) ist da nichts zu machen, das Teil versenkt man bis zum Hals in den Windlöchern und kommt auch nur in den heftigsten Böen mal ins gleiten (im Grunde ist es witzlos surfen zu gehen wenn nicht 4-5 gemeldet ist - und im Schnitt gegen 5 tendiert). Und: schwimmen mit Brett und Segel ist nicht so mein Ding, zumal das Ufer dann teilweise doch ganz schön weit weg ist. Was den Kitekurs angeht will ich ja nicht pessimistisch sein, war aber auch mal Surfleher und weiss, dass man den Schülern das empfiehlt, was man am Homespot braucht und im Shop rumliegen hat - das hilft "Gelegenheits-Kitern" dann wohl auch nicht wirklich weiter. A propos Gelegenheit: rege misch schon wieder mal tierisch auf wegen der absolut sinnolsen Versicherungsregelungen in der Schweiz (was soll das denn eine Haftpflicht für Kiter für ein Jahr abzuschliessen, weil man 2x Kiten geht?) Mal erlich - so was soll ne Funsportart sein? (das alleine wäre eigentlich ein Grund beim Surfen zu bleiben). Ist nun mal so, damit muss man sich wohl abfinden (meine Haftpflicht verlangt gleich doppelt so viel, wenn ich Kiten einschliessen will!) Marc P.S.: hab ich eine falsche Einstellung oder ist die Forensoftware so komisch, dass man keine Absätze in Texten machen kann (erleichtert das Lesen ja nicht gerade)

    Bin zwar neu im Forum, aber seit Jahrzehten auf dem Wasser unterwegs (zwar als Windsurfer, aber ich seh das im Gegensatz zu paar anderen nicht so eng). Homesports sind Berlingen bzw. Steckborn (also Bodensee) und ab und zu mal Silvaplana, wenn es sich halt mal ergibt (irgendwie hatte ich auch schon mehr Zeit und je mehr ich Richtung Ostschweiz zügle, desto weniger bin ich da oben - keine Ahnung von was das kommt), Ferienhalber meist Ost- oder Nordsee in den Sommerferien. Werde demnächst die Kite-Einsteigerschulung in Angriff nehmen (Silvaplana, keine Zeit für Ausland diesen Sommer), habe aber trotzdem schon eine Frage betreffend Kite-Material (hab gern eigenen Kram, war beim Surfen und auch beim Gleitschirmfliegen so). Die Frage ist im Grunde einfach: welches Material (so ganz grob, Grössenangaben Brett bzw. neuerer Delta-Kite) wird mir die anvisierte Low-Wind Range (geschätzt 9-15 Knoten, also zwischen guten 3 in Windlöchern und knapp 5 Windstärken in Böen) abdecken, bis mein Surfmaterial zum zuge kommt? Einsatzort ist Bodensee bzw. Silvaplana, aber auch Spots an Ost- und Norsee, wenn dort der Wind mal schwächelt (was er in den Sommerferien so gut wie immer tut). Liege beim Nacktgewicht um die 80 Kilo (eher etwas drüber) bei 178 Grösse und bin, nennen wir es mal sportlcih ambitioniert (sportlich wäre anders, sieht man ja auch am Gewicht). Hab mich zwar schon bisschen eingelesen, aber die Angaben sind so verschieden wie die Spots und Fahrkünste, drum die Frage hier im Forum wo sich die Leute ja mit den schweizer Windverhältnissen auskennen sollten. Meine Idee wäre ein Brett irgendwo in den Dimensionen zwischen 145 und 150 Zentimeter Lang bzw. 44-48 cm breit (preislich interessant fänd ich RL Boards "Machine oder auch RRD BS46), bei den Schirmen bin ich überfragt (Angebote liegen ja meist um die 14 m2 in den Shops, in Tests werden die Leichtwindboards aber mit 17-18 m2 bzw. krasses Material sogar bis 21 m2 mit Matten gefahren). Auch klar: soll alles easy surfing (sorry, kiting) bleiben, also ein No-Stress Material mit guten Höhenlauf-Eigenschaften welches bei 12 Konten auch mal zum spielen verleiten kann (Sprünge in die 3. Etage sind nicht vorgesehen, bin für so Zeug zu ängstlich) und man auch wieder zurück kommt, wenn der Wind mal bisschen auffrischt (hab keine Lust riesige Surfboards und 8.5er Segel zu kaufen, versuche es lieber mit Kiten und verkauf deshalb auch meine Gleitschirm-Ausrüstung). Wäre nett, wenn ich paar Infos bekommen könnte, damit ich wüsste welche Range in der Schweiz sinnvoll eingesetzt werden kann. Danke - Marc.