Ich war auf den Schweizer Seen bis jetzt noch nie so aktiv. Ausser in Silvaplana als ich den Kitekurs gemacht habe.
Letztes Jahr waren wir zu 5. in Rhodos (3 erfahrene Kiter und 2 Anfänger) und das war auch eine sehr gute möglichkeit das Kiten zwar nicht zu erlernen aber es aufzubauen und ein paar Tipps und Tricks von den erfahrenen abzuschauen bzw bekommen.
Im Sommer geht es für 1 Woche auf Fuerteventura um wieder ein bisschen zu kiten (dort werde ich sicher genügend Platz haben^^) und danach möchte ich evtl auch ein bisschen auf den Schweizer Seen surfen...
So wie es im Forum steht, muss es ja teilweise der Horror sein (wie zB. eben in Yvonnand). Aber ich kann es mir schon vorstellen Kitesurfen ist zwar mittlerweile nicht mehr so neu, aber doch eher ansprechend für interessierte als das eigentliche Windsurfen (so habe ich das mitgekommen)... und ja... ein negativer Aspekt ist halt doch, das Kitesurfen viel mehr Platz braucht als Windsurfen (auf dem See und an Land)... Von daher begreife ich die Situation / Frust von den erfahrenen Surfern, die sich über die Anfänger bzw Trittbrettfahrer aufregen.
Und es wird immer schwarze Schafe geben, das ist doch bei jedem Sport so.. Das wichtigste (was ich auch selber mache) ist einfach, sich über die gewählten Spots gut zu informieren und sich bei den ansässigen Leuten zu informieren.
Die frage ist, wie will man gegen diese Probleme vorgehen? Durch das unsachgemässe verhalten von gewissen Kitern, werden wir
1. immer weniger Zonen haben zum kiten und
2. Durch unsachgemässes umgehen mit dem Material / Situation können dritte verletzt werden, weil gewisse Kiter das Medium Kite nicht richtig beherrschen oder einfach zu wenig...
griässli