Beiträge von svene1

    Hi Leute. Hat jemand Erfahrung mit der Safety der Navigator SL Bar 2013?
    Ich habe einen Peter Lynn Fury 15m und eine Navigator SL Bar. Nun vom Werk her ist die Bar auf 2 Frontleinen Safety eingestellt. Als ich auf dem Wasser mal auslösen musste, war es so, dass der Kite zwar runter kam, sich aber immer noch in der relaunch Position befand und einen unangenehmen Restzug hatte. Der Kite drehte sich nicht wie erwünscht Belly-Down in Face to Face Position und ist so für mich ungenügend. (Z.B. für eine Selbstrettung unbrauchbar).

    Nun frage ich mich ob das so sein sollte oder nicht. Ich habe mir die ganze Safety mal angeschaut und vermute, dass die Bar in dieser Einstellung nicht genug weit hochrutschen kann. Sie geht einfach so weit bis sich die Frontleinen beim Knoten trennen. (Siehe Bild)


    Nun habe ich die Safety mittlerweile umgeknüpft und an einer Frontline befestigt. Bisher hatte ich noch keine Gelegenheit diese Einstellung auszuprobieren und auszulösen.


    Welche Erfahrung habt ihr mit der Safety der Navigator SL Bar gemacht und welche Einstellung benutzt ihr?
    MfG Sven


    Hi zäme. Also Ferienwohnungen in Chia findet man über diverse Internetangebote. Am besten einfach Googeln und schauen, es gib so viele. Wir waren drei Familien 6 Erw. + 5 Kids in der Villa Chia Mare. So kams natürlich recht günstig :) Aber das Auto brauchten wir auch, um an den Beach zu gelangen. Schon nur wegen dem ganzen Kinderkram den man mitschleipfen muss ;)

    http://www.sardinien.de/villen…t.cfm?objekteinheitID=980

    Ach ja ich habs falsch geschrieben, natürlich hatten wir vorwiegend NO-Wind und nicht NW. SW hat`s auch gehabt aber der war dann ablandig. Aber da gibt`ja genug andere Spots die nicht weit entfernt waren.

    Hi ich hâtte einen Kitebag Gcross von Fastech vom 2012. Habe ihn einmal im Auto mitgenommen. Bilder und Eigenschaften findest du im Google. Er ist aber 150cm hat aber Rollen dran. Ich wûrde ihn fûr 70.-- geben. Ich brauch einen längeren das mein Board reinpasst deshalb verkaufe ich ihn:-)
    Gruss sven

    Ja der schöne Süden von Sardinien......wie wars den nun, einfach Traumhaft, wie schon oft:-) Ich muss auch sagen so gut wie diesen Herbst haben wir es nicht jedes Mal getroffen. Wir hatten praktisch zwei Wochen Sonnenschein bei 25-30 Grad. Fahrbaren Wind hatte es an ca 10 Tagen. Von 12-30 Knoten war alles dabei. Am meisten habe ich den 9er gebraucht. Der Wind war in Chia (Spartivento) auch mal schräg ablandig und so für Anfänger nicht zu empfehlen. Deshalb haben wir uns entschlossen mal den Kitespot Punta Trettu zu besuchen. Von Chia schafft man es mit dem Auto in ca. 1h. Der Spot ist ca. 20min weiter als Porto Botte und 30 min weiter als Porte Pino. Die Fahrt dorthin lohnte sich. Ein super Spot mit einer riesigen Fläche an stehtiefem Flachwasser. Wind war ab dem Mittag so um die 20-25 Knoten. Einfach super. Für die Familie je nach dem halt nur bedingt geeignet, weil der Spot auf einer eher schmalen Landzunge ist und es nicht sehr viel Platz zum Spielen hat. Da sind die Strände in Chia viel Familientauglicher:-)

    In Chia selber gab es in der zweiten Ferienwoche Nw Wind und das nicht zu knapp. Am Strand liegen wollte die Familie da lieber auch nicht mehr aufgrund des Paniereffekts. War aber auch kein Problem da wir ein schönes Haus auf der Anhöhe mit Garten und Meersicht gemietet hatten. Von dort aus konnten sie mir auch beim Kiten zuschauen. Starker schräg auflandiger Wind = Wellen. So als Binnenseekiter ist man sich nicht unbedingt an höhere Wellen gewohnt. Deshalb empfand ich es zuerst schon als gewöhnungsbedürftig mit dem 7ner Schirm und dem Twintip über den Shorebreak rauszukommen. Aber mit der Zeit hat das richtig Spass gemacht. Die meisten Kiter waren jedoch mit Directionals unterwegs. Muss ich wohl auch mal ausprobieren. Insbesondere für Chia wäre aufgrund der Wellen ein Directional Board wohl die bessere Wahl. Ein paar North-Teamfahrer waren ebenfalls vor Ort und habe ihr Können demonstriert. Unglaublich was die so alles zaubern mit den Directionals.

    Meistens ging ich während dem Mittagsschlaf des Kleinen, so von 1100 bis 1500Uhr Kiten, um mich dann wieder der Familie zu widmen. So hatten alle etwas von den schönen Ferien. Wir freuen uns schon wieder auf die nächsten Herbstferien in Chia. Aber vorher kommt natürlich noch die Snowkitesaison :-))
    Gruss Svene

    (PS: Die Fährpreise finde ich recht teuer. Insbesondere haben die Preise in den letzten Jahren immer mehr zugenommen).

    Fahre am Samstag für 2 Wochen nach Sardinien. Wir sind in Chia im Süden von Sardinien. Ja, die Hauptsaison von unzähligen Touris ist jetzt vorbei, gerade dass ist ja das Gute :) Die Windsicherheit ist nicht wirklich gegeben, aber da du ja wie ich, mit Familie unterwegs bist ist es eh von Vorteil wenn es nicht jeden Tag Wind hat. (Sonst reklamiert die Familie) Die Strände im Süden sind wunderschön. Chia selber ist ein Wavespot und desshalb nicht gerade das Top Anfänger Gebiet. Aber mein Kollege hat es auch geschafft, dort Kiten zu lernen.
    In Porte Botte war ich auch schon Kiten. Wenn der Wind in Chia ablandig kommt kann man dort bei Flach bis Kabelwasser gut Kiten. Es gibt noch Porte Pino und Punta Trettu in der Nähe. Werde ich wohl dieses Jahr auch mal testen. Ich war bisher nur im Süden von Sardinien, weil es dort einfach immer wärmer und sonniger ist. MfG Sven

    Hi zäme. Die letzen Tage waren so ca. 3-4 Bf in Sundlauenen prognostiziert worden. Kann mir mal ein Einheimischer oder Kenner sagen, ob das dort wirklich funktioniert mit der Thermik? Um welche Zeit wäre man Idealerweise dort zum Kiten und wie zuverlässig funktioniert der Spot dort?
    MfG Sven

    Beim Evo würd ich 12/9 (hab ich selber) und beim Rebel 14/10 wählen. Mit einem 14er Rebel deckst du die unteren Windbereiche etwas besser ab. Der Rebel fliegt weiter an den Windfensterrand und hat etwas mehr Deepower (kannst du länger halten und ist angenehmer für Böen). Für das Meer wäre noch ein kleinerer Kite 7m von Vorteil. Beim Board würde ich dir als 1 Board Lösung ca.140x40cm empfehlen. Ist halt Geschmacksache. Aber am Anfang bist du damit gut bedient. MfG

    @ Marc ich würde einem Beginner, wenn er Höhe halten kann St. Blaise bei SW oder Yvonand NO empfehlen. Wenns dich in St. Blaise abtreibt landest du im Schilf wo man stehen kann und nötigenfalls einen Weg zu Fuss zurückfindet. Yvonand ist sogar noch besser, dort treibst du an den nächsten kleineren Strand vor dem Hafen, packst zusammen und läufst auf der Strasse zurück. Zum Aufbauen ist Yvonand sehrt gut und St. Blaise gut. Aber eine gewisse Kitekontrolle und Beherrschung der Selbstrettung ist ein muss für unsere Seen. (War mal recht weit draussen in Yvonand als der Wind abgestellt hat, dass kann immer mal passieren).

    Hi ich möchte an einem 4 Leiner Bow-Kite (Naish 15er), original Bar mit tiefem Y, eine 5 Leiner Bar mit hohem Y benutzen (North).
    1.Welchen Einfluss könnte in dem Fall ein hohes Y auf den Kite haben?
    2.Hat das schon jemand ausprobiert, wenn ja, wie sind eure Erfahrungen?

    (Die 5. Leine möchte ich vorallem zum Wiederstarten bei Schwachwind und evtl. auch wenn ich mal auslösen müsste).
    MfG Sven

    Verkaufe Gin Yeti 10,5
    Der Kite wurde eine Saison geflogen.
    Verkauf mit Bar und Rucksack für Sfr. 690.--
    Beschreibung:
    Der Yeti kombiniert die Stärken des Inuit und des Eskimo, die beiden Mattenkites der vorherigen Generation, die GIN Kiteboarding im Schnee so erfolgreich gemacht haben. Mit perfekt ausgewogenen Eigenschaften wird der Yeti Snowkiter aller Könnensstufen begeistern.


    Seine wichtigsten Eigenschaften sind:


    Maximale Stabilität
    Der Yeti bleibt in allen Situation außerordentlich stabil, zum Beispiel bei:


    • Harten FreerideSessions in böigem Wind
    • Unhooked und Freestyle Tricks
    • Flügen mit niedriger Geschwindigkeit und voll gepowerter Bar (oft bei Anfängern der Fall)
    • Schwachem Wind
    100% Depower
    Das 5-Leinen Sicherheitssystem bietet die bestmögliche Sicherheit:


    • Komplett drucklos nach Auslösen des Sicherheitssytems
    • Parken des Kites am Boden ohne jeden Zug
    Gleichmässiger und präziser Flug
    Die Handhabung des Yeti ist intuitiv und einfach:


    • Genau das richtige Maß an Steuerkräften für gute Rückmeldung und trotzdem stundenlanges ermüdungsfreies Kiten
    • Gutes Höhelaufen
    • Komfort und Einfachheit kombiniert mit Leistung und



    Spass


    Beste Materialqualität und Konstruktion Dank
    mehr als 25 Jahren Erfahrung in der Entwicklung von Schirmen,
    Paraglidern, Speedflyingschirmen und Kites hat der Yeti
    die folgenden überzeugenden Eigenschaften:


    • Qualitativ hochwertiges Design und Konstruktion
    • Die richtige Auswahl an Komponenten und Materialien.
    • Solide und einfach in der Bedienung



    Yeti Bar


    Die Yeti Bar wurde in Zusammenarbeit mit GIN Kiteboarding
    Fahrern aus der Schweiz und vielen weiteren Ländern
    entwickelt. Realisierte Anforderungen sind unter anderem:


    • Kleiner Durchmesser für perfekten Griff
    • Spezifische Bargröße passend zur Größe des Kites
    • Swivel-system für automatisches Ausdrehen der vorderen Flugleinen und der Sicherheitsleine. Keine verdrehten Leinen mehr!
    • Bequemes, einfaches und leicht erreichbares Trimmsystem
    • Verstärkte und extra lange Vorleinen, um Kontakt der Flugleinen mit den Kanten des Snowboards oder der Skis auszuschließen
    • Verschiedenfarbige Endabdeckungen, um die rechte und linke Seite der Bar einfacher zu unterscheiden


    Rucksack
    Der Yeti Rucksack ist für die Ansprüche des Freeride- und Tourenkitens konstruiert. Er hat ein großes Volumen und enthält mehrere gut durchdachte Fächer:
    • Spezielle Laschen ermöglichen die Befestigung von Snowboard oder Skis und Stöcken.
    • CamelBak® Innentasche mit Schlauchisolierung gegen Kälte
    • Tasche für dein iPhone®
    • Ergonomisches Design
    • Neues Design passend zu den erhältlichen Kitefarben