Beiträge von Rene Sauser

    Bin 100% mit dir einverstanden. Wenn das so weitergeht ist der Spot eine wandelnde Zeitbombe. Bin jetzt schon zweimal Zeuge von haarsträubenden Abflügen in die Büsche geworden. Wenn da mal einer auf die Autobahn fliegt oder einen Spaziergänger erwischt, dürfte es aus sein.

    Also self-rescue und self-landing ist nicht ganz das gleiche, aber jetzt hast du ja beide antworten. :wink:


    Die Saftey-Leash kannst du so montieren wie gezeichnet, so ist der Kite einigermassen gesichert. Allerdings kann der Kite so bei viel Wind immer noch fliegen und auch etwas Druck entwickeln, da beide Frontlines unter Spannung sind.
    Bei Zusammenstössen mit anderen Kites ist diese Lösung ziemlich problematisch, weil du dich dann ganz lösen musst (Kite fängt an zu rotieren, da beide Frontlines unter Spannung).


    Deshalb gäbe es auch die Option einer 5. Leine. Kann man relativ einfach selber dran bauen, kanns dir erklären, wenn gewünscht. Wenn du nur an sicheren Spots kitest, ist auch die Standard Saftey ausreichend.

    hallo


    bowkite selbst bergen hat wirklich seine tücken, am besten wäre eine 5. Leine anzubringen.


    Ansonsten den kite am windfensterrand landen und sofort eine frontline 4-5mal aufwickeln. Dann ist er einigermassen drucklos, fliegt höchstens ab und zu ein bisschen hoch und runter, aber ohne Zug.
    Alle Leinen aufwickeln, etwas Luft aus der Fronttube lassen (beim Aufpumpventil, nicht beim Ablass!), beide Tips packen und in den Wind halten wie ein segel.


    hoffe nicht, dass dus mal brauchst. 5. leine anbringen ist aber sowieso eine gute Idee, auch allgemein für die saftey (was machst du wenn einer in dich reinfliegt?)


    so long

    am etang von la palme von auf- und ablandig zu sprechen ist natürlich schon etwas gewagt. ist nur ein kleiner Tümpel, da ist überall auflandig :wink:

    Gute Schulen gibts viele. Türkei, Ägypten, Griechenland, Frankreich, Dänemark, usw.


    Gute Schulung mit angenehmen Leute und einem idealen Tümpel gibts zB bei Res vom freestyle-shop. Kann ich nur empfehlen, ist wirklich professionel und mit anderen Schweizern:


    http://www.freestyle-shop.ch


    oder sonst bei Poppi in Silvaplana oder am Comersee (Schulung mit Boot).


    In der Türkei hats ne gute Kiteschule in Fethiye, ist auch sonst sehr schön. Ägypten in El Gouna, ist aber ziemlich voll, sonst Soma Bay oder andere Surfdestinationen. Tarifa würd ich nicht, ist nicht unbedingt geeignet für Anfänger.



    Good luck mit dem schönsten Sport der Welt!

    Zitat von pedro


    Ich finde es Scheisse, über einen guten Platz herzuziehen. Jemand hat uns hier eine super Infrastruktur zum Kiten aufgebaut. Verbesserungsvorschläge kann man sicher anbringen, gehören aber sicher nicht in dieser Art in ein öffentliches Forum.



    Für was haben wir denn ein Forum wenn man darin nicht offen über Schulen, Lehrer, Spots diskutieren darf???


    Poppis Verdienste am Silvaplana sind unbestritten und ich bin froh was er alles für uns geleistet hat. Jetzt will er halt auch profitieren davon und das merkt man.
    Dazu lässt er nicht mit sich diskutieren und wird schnell ungemütlich, das machts nicht einfacher. So verwundert es nicht, dass er bei vielen Kunden nicht besonders gut weg kommt. Da kann man schon mal öffentlich sagen, was schlecht läuft, vielleicht kommts dann besser...

    4 Schüler auf einen Kitelehrer halte ich für i.O., da gibts schlimmeres! Wenn ich richtig verstanden habe, war da sogar noch eine Hilfsperson.


    An einem Wochenendkurs kann man das kiten nicht lernen, da muss man sich wohl etwas mehr Zeit nehmen.


    Scheinbar war die Kitelehrerin etwas überfordert mit dem Boot, Leinen, pumpen, etc. Meiner Ansicht nach wird aber einfach zuviel versprochen, was dann zu hohe Erwartungen auslöst und die Schüler zu früh mit ungewohnten Situationen konfrontiert. Hätte man von Anfang an genügend Zeit, könnte man diese Probleme wohl vermeiden. Zudem halte ich den Comersee auch nicht gerade das ideale Anfängerrevier.


    Ich bin auch nich gerade ein Fan vom "Big Business" in Silvaplana, es gibt sicher bessere Schulen. Aber es gibt auch noch viel schlechtere.

    Ich glaube da unterschätzt ihr die Sensibiltät der Spots. Das Problem ist doch, dass die "paar" Illegalen auch andere dazu animieren in verbotenen Zonen kiten zu gehen. Da gibts genau einmal einen Unfall oder eine Notsituation und es wird wieder verboten.


    Ich finde dieses selbstherrliche Verhalten absolut scheisse und dumm. Wer sich nicht an die Regeln halten kann und damit allen anderen schadet, soll das ruhig zu hören bekommen.

    Verkaufe ein Underground WT 147 in gebrauchten Zustand. Das Board eignet sich besonders für Anfänger/Aufsteiger oder als Leichtwindboard.


    Zustand ist gebraucht, dh einige Kratzer und an den Kanten ist der Lack ab, Fahreigenschaften werden dadurch nicht beeinträchtigt.


    Schicke gerne Fotos oder beantworte Fragen. Board kann in Bern begutachtet werden.


    Preis 150.- CHF


    So long
    Mario


    079 644 76 30
    mariowidmer(ät)dplanet.ch

    Na ja, vorbei würd ich nicht gerade sagen. Der Spot beim Leme Bedje funktioniert noch, nur vor der Station ist halt abgedeckt. Unten in der Bucht ist alles verbaut bis zum Kap. Kiten geht zwar noch, ist aber schon nicht mehr so toll.


    Die neue Station unterhalb von Punta Preta beim riesigen All-inclusive Tempel Rju ist cool, je nach Swell ein Speedspot mit ablandigem Wind, oben bei Punta Preta kann man sich langsam an die gewaltigen Wellen herantasten. Shark bay wie gehabt, teilweise sehr viel Verkehr auf dem Wasser.


    Prostitution gibts nicht mehr, da haben sie mal aufgeräumt. Touristisch gehts aber brutal ab, englische Pensionäre stecken ihre Renten in die baufälligen Appartements. Ist echt kein Wunder gibts Diebstähle wenn Armut und Reichtum so offensichtlich aufeinander treffen. Solange es keine Gewaltverbrechen gibt (ausser den Steinigungen ;-)) find ichs noch einigermassen erträglich. Boavista kam mir dagegen sehr ruhig vor, da dauerts wohl noch 1-2 Jahre bis es richtig losgeht.


    Fazit: Zum kiten immer noch ein Traumplätzchen, sonst hinterlässt das Ganze einen etwas zwiespältigen Eindruck.

    Ich kenne Patrick! Der Schweizer an der Leme Bedje Surfstation oder?


    Bedingungen in CV sind wirklich traumhaft, super Wind, Wellen und alle Tigerhaie schon satt. Nur die Steinigungen sind etwas mühsam. In Brazil wird man wenigstens direkt erschossen. :D


    Echt krass der Bauboom auf Sal, St. Maria hat sich innerhalb eines Jahres etwa verdoppelt! Kleiner Tip am Rande von wegen TAP: Checkt Flüge von Italien oder England, gibt günstige Direktverbindungen.


    So long

    War auch schon im Oktober, Windausbeute so um 50%, Wetter und Umgebung traumhaft. Im Osten gibts einen wunderschönen Spot mit Stehbereich (San Teodoro), schneeweisser Sand türkisfarbenes Meer. Ist aber nur bei östlichen Winden oder bei Thermik-Lage empfehlenswert, sonst kenne ich keine Stehbereiche. Evt im Süden, da hats aber weniger Wind und mehr Wellen.


    Porto Pollo geht auch zum schulen, da in der Bucht nicht viel passieren kann. Der Wind kann allerdings ziemlich stark und böig sein.


    So long


    Wuuduu

    Den Rebel würde ich eher noch zu den Bowkites zählen, hat viel mehr Bow-Form als die genannten Hybrid-Kites.


    Mich stört die verzögerte Lenkung bei den Bows, den Rebel empfand ich auch etwas schwammig, hab ihn allerdings nur kurz probiert. Das mit dem Relaunch beim Rebel hab ich auch schon gehört, allerdings gibts auch genug Bows die plötzlich nicht mehr starten, weil die Leinen nicht immer gespannt waren beim Absturz (schon gesehen beim Crossbow und Waroo bei wenig Wind)