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    Das neue Lifestyle-Gefährt aus dem hause Naish ist 2011 der Bolt, ein Sigma in Vollendung. Die Charakteristik für dieses Jahr, Freeriden mit viel Performance. Das es sich bei dem Bolt nicht um ein Basis sonder um ein Top-Triebwerk für Freerider handelt wird jedem Fahrer schnell bewusst. Die Formel für 2011 lautete, Fusion zweier Sigmas. Cult Stabilität gepaart mit Helix Power. Die Abgrenzungsmerkmale bleiben äußerlich weiter erhalten, und auch in Bezug auf die Leistung hat Naish eine gelungene Zusammenführung beider Linien bewiesen. Dem Bolt mangelt es weder an Sporttalent noch an anderen zur Zeit gefragten Qualitäten.


    Windbereich: Aufgrund der sehr robusten Solid-Frame Konstruktion ist der Bolt kein (Feder) Leichtgewicht, grundsätzlich kann man davon ausgehen, das sobald die Anströmung anliegt auch die Leistung bereit steht um zu Starten. Für Einsätze im unteren Windbereich sind die vier Meter Leinenverlängerung empfehlenswert. Insgesamt stehen so 24 Meter zur Verfügung. Den Grundzug würden wir mit gut bezeichnen. Mit einer sehr gut arbeitenden Depower, spielt der Bolt seine Stärken in besonders stark böigen Windverhältnissen glänzend aus.


    Komfort: Der Bolt zeichnet sich durch einen sehr angenehmen Komfort aus. Im Zenit stehend zeigt er keinerlei schwächen, und liefert ein außergewöhlich stabilen Stand. Generell ist das Flugverhalten sehr sicher und unkompliziert gestaltet. Beim Einlenken setzt der Bolt seine Kraft und Fluggeschwindigkeit gleichmäßig ansteigend frei. Der Freerider kann dem Flug-Geschehen jederzeit folgen und dürfte sich zu keiner Zeit überfordert fühlen.


    Drehen: Das Flugbild und die mittleren Radien zeigen sich harmonisch rund. Möchte man den Bolt knackig um die Ecke fliegen, müssen die Steuerleinen auf Spannung sein und die Lenkimpulse kräftiger ausfallen. Das Kite-Loop-Verhalten würden wir mit mittelschnell bezeichnen, und lädt zum sicheren Kreiseln ein.


    Bargefühl: Die Barkräfte sind angenehm gering und verlängern die Zeit auf dem Wasser. Der Stand des Kites lässt sich über die gute Rückmeldung jederzeit ausmachen, obwohl sie leicht gedämpft stattfindet. Stundenlanges Servo-Cruising verschaffen dem Fahrer einiges an See-Meilen.


    Springen: Im unteren Windbereich zeigt der Bolt schon eine gute Sprungleistung, die sich auch mit zunehmendem Wind immer noch leicht abrufen lässt. Lift und Hangtime liegen für einen Freerider im guten oberen Feld. Sein Charakter ist im Oldschool-Bereich angesiedelt. Der Bolt besitzt generell ein sehr komfortabeles Verhalten, was ihn für sämtliche Sprungvarianten empfiehlt. NewSchool orientierte Fahrer sollten den Park bzw. Torch in die engere Wahl ziehen.


    Safety: Das Quick-Release funktioniert zuverlässig und leicht verständlich. Nach dem Auslösen rutscht die Bar auf einer Frontleine nach oben. Es stellt sich sofort Drucklosigkeit ein.


    Wasserstart: Durch ziehen einer Steuerleine wandert der Bolt zügig an den Windfensterrand und richtet sich willig auf.


    Fazit: Unser Fazit un weitere Detail Bilder zum Naish Bolt 2011 findet Ihr auf ProBoarding.de.
    Naish Bolt 2011 ProBoarding Video http://www.youtube.com/watch?v=Jfujg5c3EjM&


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    Kitereisen Ägypten – Mit KiteWorldWide in den Kiteclub Seahorse Bay zwischen El Gouna und Hurghada
    Es gibt endlich mal wieder einen neuen Spot in Ägypten! KiteWorldWide bietet ab sofort Kitereisen in die Seahorse Bay an. Hier, nur 15 Minuten von Hurghada entfernt, findet man einen nagelneuen Kiteclub direkt am großen Flachwasserspot. Warum sollte man was Neues ausprobieren fragt ihr euch jetzt…. „El Gouna ist doch auch ganz nett“. In der Seahorse Bay gibt es Hotels direkt am Spot. Man muss also nicht täglich TukTuk oder Taxi fahren und sieht auch gleich vom Hotelstrand aus, ob man schnell auf’s Wasser gehen oder noch ein bisschen liegen bleiben kann. .... weiter lesen... KiteReise Seahorse Bay


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    Das dienstälteste Board von http://www.proboarding.de/cate…tnews/north-kiteboarding/ North hat mittlerweile VIP Status und überzeugt auch 2011 mit gewohnten Qualitäten. Das Jaime wurde die letzten Jahre Schritt für Schritt weiterentwickelt, herausgekommen ist ein High Performance Board mit “double V bottom”. Eine grundlegende Umgestaltung des Unterwasserschiffs ohne den eigenen Charakter zu verändern. Ein Sportgerät was bisherige „Jaime Fahrer“ erfreuen und zukünftige mit etwas mehr Komfort zum Vorjahr begeistern wird.


    Fahrkönnen: Mann muss nicht so Kiten können wie Jaime Herraiz um sein Board zu beherschen, im Gegenteil erfreulich unkompliziert und ohne lange Eingewöhnung präsentiert sich das Jaime 2011.


    Agilität: Auf Grund des fahrstabilen und Fehlerverzeihenden Charakters lässt sich mit dem Jaime fast alles machen. Drifts, Drehfreude und ein angenehm looses Fahrgefühl ohne Kontroll-Verlust.


    Komfort: Der Komfort bekommt dieses Jahr besonders viel Aufmerksamkeit, so lag es nah das North seine Boards insbesondere das Jaime wieder etwas komfortabeler gestaltet. Name und Modell verpflichtet, und damit niemand enttäuscht wird geht das Konzept in Richtung sehr gelungener Allrounder. Flexende Tips lassen das Jaime soft und kontrolliert durch die Turns ziehen. Bei Kabbel-Welle werden die Stöße stark gedämpft an den Fahrer weitergeleitet. Spritzwasser ist auch dieses Jahr kein Thema.


    Gleiten: Es gleitet bemerkenswert früh und frei an, so das der Fahrer zügig auf einen Am-Wind Kurs gehen kann. Das Gleitpotential rettet auch über das ein oder andere Windloch hinweg. Selbst in böigen Bedingungen bleibt die Gleitfahrt sehr schön erhalten.


    Springen: Nach ein bis zwei Probe-Runden dürfte fast jeder mit dem Board zurecht kommen. Der Absprung lässt sich leicht finden, und auch ausgehakt stellt sich ein kraftvoller Popp ein. Nach den Landungen findet das Jaime sehr schnell in seine alte Führung zurück.


    Fazit: Unser Fazit zum North Jaime 2011 und weitere Bilder findet Ihr wie immer auf ProBoarding.de http://www.proboarding.de/2011/03/north-jaime-2011/


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    Underground Tahee 2011 // 141x42cm & 146x44cm im Test


    Möglichst viel Board für verhältnismäßig wenig Geld. Underground bietet 2011 mit dem Tahee ein Board in vier verschiedenen Größen an. Die Qualität der Kiwi-Schnitten ist seit vielen Jahren auf höchstem Niveau und macht innerhalb der Board-Range keine Unterschiede. Eine gute Serienausstattung, komfortables Fahrverhalten und eine angemessene Fahrleistung zu einem fairen Preis ist das Grund-Konzept. Für 2011 wurde das Tahee in seiner Form überarbeitet, herausgekommen ist ein optimiertes, etwas breiteres Board was je nach Größe einen unterschiedlichen Flex aufweist.


    Angleiten: Das Tahee ist auf Ein und Aufsteiger ausgerichtet, es unterstützt den nicht immer perfekten Wasserstart optimal und versucht Fehlbelastungen zu kompensieren.


    Gleiten: Bei den abmaßen von 141×42 und 146×44 sind hervorragende Gleit-Werte nichts Überraschendes. Eine freie Gleitlage und gute Endgeschwindigkeiten werden zügig erreicht. Dadurch stabilisiert sich das Tahee schon nach einigen Fahrmetern. Bei einer Länge von 141 benötigt man mittleren, und bei 146 geringen bis mittleren Kitezug für die Gleit-Fahrt.


    Agilität: Unter Berücksichtigung der Länge ist das Switch-Verhalten ausgezeichnet. Aufgrund des planen Unterwasserschiffs zeigt das Tahee einen gut zu kontrollierenden Drift bei engen Radien. Das 146 wirkt in dieser Disziplin etwas holprig. Die Abstimmung zwischen den 5cm langen Finnen und der Board-Kante verläuft sehr harmonisch. Weite Radien und Windlöcher durchgleitet das Tahee mühelos.


    Komfort: Im Bereich Komfort unterscheiden sich die jeweiligen Größen erheblich. Das 141×42 wurde mit deutlich mehr Flex ausgestattet. Dadurch fühlt es sich einerseits komfortabler an, andererseits verliert es in seiner Größe wichtige Punkte beim Angleiten und der Geschwindigkeit. Der Rocker von ca. 4,3 cm schluckt einiges an Unebenheiten und verhindert ein ungewolltes Einspitzeln. Das 146×44 ist im direkten Vergleich zum 141 härter abgestimmt, der Rocker beträgt ca. 3,5 cm. Beide Boards besitzen ihrer Größe entsprechend die gleiche Outlinie, und zeigen sehr gute Eigenschaften beim Höhelaufen. Störendes Spritzwasser während der Fahrt wurde nicht festgestellt.


    Springen: Der Absprung ist unabhängig vom Fahr-Level leicht zu finden. Finnen und Board-Kante greifen so gut, dass sogar ein beachtlicher Pop entsteht. Landungen sollten wenn möglich übers Tip-Ende erfolgen. Da plan gelandet sich die volle Breite und Länge äußerst hart bemerkbar macht.


    Fahrkönnen: Das Tahee richtet sich an fast alle Könnensstufen, jedoch in erster Linie an Ein und Aufsteiger. Schwergewichtige Fahrer und Kiter die sich im Aufsteiger-Level befinden werden in dem jeweiligen Tahee das passende Board finden. Fehler verzeihend und praktisch unkompliziert, diese Eigenschaften setzen kein besonderes Fahrkönnen voraus.


    Fazit: Unser Fazit zum Underground Tahee, weitere Bilder und ein kleines TestVideo findet ihr wie immer auf ProBoarding.de. http://www.proboarding.de/2011/03/underground-tahee-2011/
    VideoLink: http://www.youtube.com/watch?v=XAVDkf5S41U&


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    ” Klappe die dritte ” lautet es für den http://www.proboarding.de/2011/03/slingshot-rpm-2011/ RPM 2011. Nach den letzten zwei sehr erfolgreichen Jahren für das Open C-Kite Konzept, tritt der RPM erneut als Leistungsträger an. Ursprünglich auf der Basis des Fuels konstruiert, stand er nie im Schatten seines Zieh-Vaters sondern glänzte eigenständig durch besseres Low-End und Depower mit C-Kite ähnlichen Flugverhalten. Die Erfolgsgeschichte beruht auf dem wandelbaren Charakter des RPM, Drehzahl mit satt anliegender Leistung und ein stabiler stand am Himmel sorgen für ein präzise arbeitendes Trainingsgerät. Und zum Training geht man gerne mit dem RPM im Gepäck. Alles was über gängiges Freeriden hinaus geht fällt in das Spektrum des Crossover-Kite von Slingshot.


    Windbereich: Im Low-Wind Bereich zeigt der RPM zwar einen stabilen Stand, dennoch sollte man die Angleit-Phase durch Sinus-Bewegungen unterstützen. Einmal in Fahrt gebracht bedarf es bei nachlassender Leinen-Spannung nur kleiner Sinus-Impulse. Im mittleren bis oberen Wind Bereich spielt der RPM seine uneingeschränkte Leidenschaft für Wake- und Freestyle aus. Die gut arbeitende Depower verleiht ihm in seiner Klasse einen großen Einsatzbereich.


    Bargefühl: Je nach Einstellung und Modus gestalten sich die Bar-Kräfte von angenehm komfortabel bis sportlich direkt. Die Rückmeldung über den Stand des Kites ist jeder Zeit spürbar.


    Komfort: Trotz seiner hohen Sportlichkeit ist auch ein gewisses Maß an Komfort vorhanden. Man sollte jedoch nicht vergessen, dass es sich beim RPM um einen Sportlich ausgerichteten Kite handelt. Die Kraftentfaltung ist äußerst druckvoll aber berechenbar und dürfte ab dem mittleren Fahrlevel niemanden überfordern.


    Springen: Wie schon im Vorjahr besitzt der RPM einen beeindruckenden Lift der sich explosiv entlädt, lange trägt und zur Landung hin in leicht abgeschwächter Form zum Abschluss kommt. Auch ausgehakt liefert er viel Kraft, der Absprung ist punktgenau und gut kontrollierbar. Loaded-Tricks bekommen vom RPM immer die passende Unterstützung und lassen sich hervorragend Umsetzen.


    Drehen: Das enge und schnelle Turnverhalten empfiehlt sich für alle New School Tricks. Runde Radien und äußerst gepfefferte Kiteloops mit Querbeschleunigung erwarten den Fahrer der sich für einen knackigen Lenkeinschlag entscheidet.


    Safety: Der Auslösemechanismus an der Bar funktioniert reibungslos und hat sich auch bei anderen Modellen von Slingshot bewehrt. Nach dem Auslösen entsteht kein nennenswerter Restzug, zügiges einsammeln der Bar verhindert Leinensalat und einem Neustart steht nichts im Wege.


    Fazit: Unser Fazit zum http://www.proboarding.de/2011/03/slingshot-rpm-2011/ Slingshot RPM 2011 und weitere Bilder.


    Slingshot RPM im Einsatz "FunVideo" http://www.youtube.com/watch?v=xWqIBwuSk6I


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    Vier Jahre Fein-tuning hat der Evo bereits hinter sich. http://www.proboarding.de/cate…tnews/north-kiteboarding/ North liefert mit der 2011er Version einen äußerst interessanten Vertreter der Gattung ” Sorglos-Kite ” ab. Seine Positionierung im Bereich Freeride und New School ist absolut stimmig und beschert dem Fahrer pures Fahrvergnügen. Beim Einsatz in der Welle, punktet und glänzt der Evo ganz klar durch Stabilität. Diese Eigenschaft kommt im Low-End Bereich sehr gut zum tragen. Windlöcher und nachlassende Leinen-Spannung bringen den Evo nicht aus seinem Konzept. Und genau diese Eigenschaften sind es auch die ihn so empfehlenswert machen.


    Windbereich: Der Grundzug fällt recht hoch aus, somit steht den ohnehin schon guten Low-Wind Eigenschaften nichts im Wege. Durch aktives Einlenken kann man dem Evo zusätzlich noch etwas mehr Leistung entlocken, die aus unserer Sicht aber nicht zwingend erforderlich ist. Die effektive Depower arbeitet sich gut bis an den oberen Bereich heran, wobei der ideale Einsatz im unteren bis mittleren Windbereich zu finden ist. Bei anbahnender Über-Power ist ein rechtzeitiges umsteigen empfehlenswert, so bleibt der Fahrkomfort erhalten und ein kleinerer Kite sorgt zusätzlich für Agilität.


    Bargefühl: Die Halte und Steuerkräfte liegen im Mittel-Feld, das Steuer-Gefühl ist komfortabel und Lenkbefehle werden schon mit leicht angezogener Bar kontrolliert umgesetzt.


    Springen: Im ausgehakten Zustand produziert der Evo einen kräftigen Zug der sich zur Landung hin angenehm reduziert. Eingehakte Sprünge entladen sich mit einem ebenfalls kräftigen Zug der sich aber deutlich länger hält. Zusammenfassend kann man Sagen das der Evo ein sehr Allround-Orientiertes Sprungverhalten an den Tag legt.


    Komfort: Eine Parade-Disziplin des neuen Evo`s ist ganz sicher der Komfort. Er hält stabil seine Position und verlangt kaum ein Gegensteuern. Willig und mit sauberem Zug arbeitet er sich Richtung Windfensterrand und läuft so enorm Höhe.


    Drehen: Korrekt ausgeführte mittlere Radien erwarten den Evo-Fahrer mit einer jederzeit gut einschätzbaren Kraftentfaltung. Nicht Explosionsartig sondern gleichmäßig ansteigend, rund und präzise dürfte ab dem mittleren Fahrkönnen niemanden überfordern.


    Safety: Wird der Evo mit dem fünf Leinen Setup geflogen besitzt er nach dem Auslösen keinen Rest-Zug mehr, entscheidet man sich für die 4 Leinen Variante funktioniert die Safety und der Auslösemechanismus ebenfalls sehr gut. In diesem Fall entsteht nur ein minimaler Restzug.


    Fazit: Unser Fazit zum http://www.proboarding.de/2011/03/north-evo-2011/ North Evo 2011.


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    Das Select geht 2011 in die zweite Runde und dient North erneut als Technologieträger. Boards wie dieses bilden eine Klasse für sich und sollten in manchen Bewertungskriterien auch nur untereinander verglichen werden. Wie zum Beispiel beim Gewicht, dass fällt selbst bei der bewerten Carbon-Sandwich Konstruktion auffällig gering aus. Dafür verantwortlich soll ein völlig neuartiger Matrialmix sein, der eine Gewichtsersparnis von 20% gegenüber herkömmlichen Carbon-Fasern bietet. Was man beim Select ganz deutlich spürt, das es nicht nur darum ging ein sehr gutes und ansehnliches Board weiter zu Entwickeln, sondern das sämtliche zur Zeit mögliche Technologien hier einfließen. Ein Vorreiter, von dem die restliche North Board-Range die nächsten Jahre profitieren wird und es den Custom Herstellern nicht einfacher macht. http://www.proboarding.de/cate…tnews/north-kiteboarding/


    Fahrkönnen: Damit die einzelnen Fahreigenschaften auch bewusst wahrgenommen werden, bedarf es schon etwas Erfahrung. Aufsteiger werden mit dem Select definitiv zurechtkommen, doch dafür benötigt man kein Carbon. Technik-Verliebte und Fortgeschrittene bilden das Klientel, für diese Art von Board.


    Agilität: Die Agilität kann bei diesem Board sehr schön über den Stance gewählt werden. Kante und Finnen greifen verlässlich, in kraftvoll gefahrenen Turns mit viel Geschwindigkeit muss etwas mehr Druck auf den hinteren Fuß. Schnelles Switchen und spontane Spielereien gelingen auffällig leicht.


    Komfort: Auch der Komfort kann individuell über den Stance bestimmt werden. Den Rest erledigt die professionelle Zusammenstellung der Materialien. Insgesamt betrachtet, handelt es sich um ein sportlich-komfortabel ausgerichtetes Board.


    Gleiten: Es gleitet erwartungsgemäß früh an und arbeitet sich ohne Umwege auf einen Am-Wind Kurs.


    Springen: In dieser Disziplin zeigt das Select dem Fahrer was hohe Rückstellkraft und ein klar definiertes Fahrwerk ermöglichen. Der Pop legt auf den Punkt gebracht explosionsartig seine Leistung frei. Die Landungen fallen dank des gut abgestimmten Fahrwerks kontrolliert, komfortabel und im Anschluss präzise ausgeführt aus.


    Fazit: Unser Fazit und mehr Bilder zum North Select 2011 http://www.proboarding.de/2011/03/north-select-2011/


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    Im letzten Jahr war der Fuse noch Technologie-Vorreiter. Mit Technoforce D2 und als 4 Line Konzept des Bestsellers Rebel. 2011 hat er bereits seinen festen Platz in der Kite-Range von North und schließt somit eine der letzten Lücken im derzeitigen Anforderungsprofil der Kites. Der Fuse wurde für die Kategorie Freeride – Wave entworfen, und Designer Ken Winner bekam die Möglichkeit, das Optimum aus den bereits gesammelten Erfahrungswerten in einer Neukonstruktion zu Verbauen. Herausgekommen ist ein sauber abgestimmter Kite der Freeride-Klasse, der in Verbindung mit der derzeitig hohen Material-Qualität kaum Wünsche offen lässt.


    Windbereich: Dank der sehr guten und frühzeitig anliegenden Strömung, stellt sich ein kräftiger Vortrieb schon im unteren Windbereich ein. Der Fuse lässt sich über eine breite Wind-Range einsetzen, ab dem mittleren bis oberen Windbereich muss allerdings die Depower mit Adjuster aktiv hinzugezogen werden.


    Komfort: Um ein Optimum an Höhelaufen zu erreichen muss die Boardkante mit ran, da bei mittleren Wind sich ein satter Grundzug einstellt. Die sehr gut ansprechende Steuerung verlangt vom Fahrer leichte Korrekturen bei der Positionierung des Kites. Ungleichmäßigen Wind kompensiert er gut ohne Einschränkung in seiner Stabilität. Auch wenn der Fuse einen kräftigen Charakter hat, benötigt der Fahrer kaum Eingewöhnungszeit. Insgesamt würden wir den Komfort als gut bezeichnen.


    Drehen: Der Fuse dreht für die Welle sauber und schnell, was aber nicht mit seinem Loop-Verhalten gleichzusetzen ist. Seine präzise und lebhaft ansprechende Lenkung lässt auch enge spontan ausgeführte Turns zu.


    Springen: Der Kite Produziert beachtliche Leistungsspitzen die man in einen sehr guten Lift und Hangtime umsetzen kann. Old-School lässt Grüßen. Zur Landung hin ist aufgrund der leichten Steuerkräfte und der präzise ansprechenden Lenkung etwas Gefühl notwendig. Generell findet man den Absprung leicht, selbst ausgehakte Manöver stellen keinerlei Probleme dar.


    Bargefühl: Ein hervorragendes Feedback an der Bar und ein schön spürbarer Druckpunkt, in Verbindung mit geringen Bar-Kräften war ein einstimmiges Urteil beim Test. Das schraubt nicht nur den Komfort hoch sondern lässt auch jederzeit erahnen in welche Richtung hin der Kite im Flug tendiert.


    Safety: Das Auslösesystem von North sieht nicht nur Toll aus, sondern nimmt im Vergleich zu anderen Herstellern eine Vorbild-Funktion ein. Hochwertig und aufwendig verarbeitet mit uneingeschränkter Safety, auch bei der 4 Leinen Option. http://www.proboarding.de/cate…tnews/north-kiteboarding/


    Fazit: Unser Fazit zum North Fuse 2011 http://www.proboarding.de/2011/03/north-fuse-2011/


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    F-ONE hat sich 2011 für eine etwas größere Umgestaltung seines Prestige-Trägers entschieden. Nicht nur äußerlich, auch die Flugeigenschaften haben sich leicht gewandelt. Die grundlegenden Änderungen beinhalten den quadratischen Schnitt der Tips, die zu deutlich mehr C-Kite Feeling führen und den Verzicht von zwei Struts. Diese Einsparung ermöglichen es dem Bandit 4 leichter und damit Flug-stabiler im Low-End Bereich zu Agieren. Wir haben uns mehrere Monate Zeit gelassen um diesen Kite zu bewerten. Die Erwartungshaltung an den Neuen war recht hoch, zumal F-One auch 2011 im Newschool-Sektor alles auf eine Linie setzt.


    Windbereich: Um einen ausreichenden Grundzug sicherzustellen, ist es im unteren Windbereich empfehlenswert mit straffen Steuerleinen und aktiven Sinuskurven den Kite zu Bewegen. Hier hätten wir etwas mehr Leistung vermutet, leichtere Fahrer werden das auf Grund ihres Gewichts gut kompensiert bekommen. Falls der Fahrer etwas mehr Kilos mitbringen sollte wird es knifflig. Im mittleren bis oberen Windbereich glänzt der Bandit. Nicht zu letzt durch seine effektiv arbeitende Depower. Auch im absoluten High-End Bereich steht der Kite stabil am Himmel, benötigt aber etwas mehr Aufmerksamkeit durch sein schnelles Flugverhalten.


    Komfort: Der Bandit 4 wirkt insgesamt ausgeglichener, die Übergänge zwischen geringer und voller Leistung sind softer und somit deutlich komfortabeler als beim Vorgänger. Bei stark gezogenem Adjuster und böigen Windverhältnissen ist ein leichter On-Off Effekt spürbar der aber mit einem geübten Händchen unter Kontrolle zu bringen ist.


    Bargefühl: Die Steuer und Haltekräfte bewegen sich im Mittelfeld und nehmen mit ansteigendem Wind zu. Was aber nicht als störend empfunden wurde. Der Kite lässt sich mit Leinen- Spannung sehr gut führen und präzise Steuern.


    Drehen: Wir haben den 9 qm Bandit im Test, er zeigte ein sehr rundes und sauberes Drehverhalten unabhängig vom Windbereich. Die Turns werden in einer angenehmen gleichmäßigen Geschwindigkeit ausgeführt.


    Springen: Liegt die Leistung gut spürbar an, lässt es sich mit dem Bandit 4 kräftig vom Wasser lösen. Dabei trägt er länger als sein Vorgänger und zeigt Qualitäten eines C-Kites. Kräftige Kiteloops sind dank der sauberen Drehgeschwindigkeit kein Problem. Ausgehakt wie eingehakt, beides funktioniert mit etwas Erfahrung stabil und druckvoll.


    Fazit: Das Fazit zum F-ONE Bandit 4 2011 lest ihr hier: http://www.proboarding.de/2011/03/f-one-2011-bandit-4-test/


    // Video F-ONE Bandit4 Testsession http://www.youtube.com/watch?v=t2KoBTj_tmw&


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    Impressionen zu unserer Kitesurf-Session vom 15. März 2011 im Ostseebad Göhren auf der Insel Rügen. Alle Bilder unter Kitesurfen Ostsee http://www.proboarding.de/2011/03/kitesurfen-ostsee-2/


    // Material 2011: 9qm Slingshot RPM, 9qm F-ONE Bandit4, Slingshot Tyrant 6’1″, Flyboards Radical M
    // Wetterdaten: Windrichtung Nord-Ost 16-20 Knoten, 1° Luft, 3° Wasser, 1-2 M Wellen,
    // Spot: Ostseebad Göhren an der Seebrücke


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    Viele Wellenreiter werden professionell von Hand geshaped und sind somit individuelle Kunstwerke. Boards die zum Teil auf den jeweiligen Surfer und seine Fähigkeiten angepasst wurden. Boards bei denen es sich nicht um Massenware handelt, sondern um liebevoll zu behandelnde Begleiter. Damit diese bei sämtlichen Reise-Aktivitäten nicht zu Schaden kommen gibt es von FCS das passende Travel-Outfit. Mit einer 10mm dicken Polsterung versehen ist das Board auf kurz und Langstrecke optimal verpackt. Das Heck lässt sich durch Klettverschlüsse an die jeweilige Reisesituation mit oder ohne Finnen anpassen und bleibt dabei immer passgenau. Schultergurt, gepolsterter Handgriff und Gummi-Lüftungen gegen Schimmelbildung machen das FCS Explorer zu einem der besten und Boardbags auf dem Markt. Erstklassige Verarbeitung unter Verwendung von hochwertigen Materialien, sorgen so für ein überzeugendes Produkt.


    // Weitere Detail-Bilder hier: http://www.proboarding.de/2011…explorer-travel-boardbag/


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    Auch 2011 trumpfen die ungekrönten Leichtwind-Könige mit einer sehr umfangreichen Board-Palette auf. Was uns auf den ersten Blick auffällt, das Designkonzept des Radical M lässt darauf schließen, es handelt sich um ein Board was gut in grenzwertigen Bedingungen ab zehn Knoten gefahren werden kann. In der Praxis zeigte sich, das Board gleitet nicht nur schnell an sondern lieferte auch eine hervorragende Performance bei Leichtwind. Durch seine asymmetrische Outline, ist der Fahrer in der Lage selbst bei kräftigem Wind die Boardkante optimal einzusetzen.


    Komfort: Komfortmindernde Einflüsse sind dem Radical M fremd. Sein Rumpf schlägt selbst bei grobem Kabbelwasser kaum und nur geringe Impulse werden an den Fahrer gedämpft übertragen. Spritzwasser ist auch 2011 kein Thema.


    Springen: Die Dynamik des Innenlebens ist auf eine gute Rückstellfähigkeit hin konstruiert worden. So lässt sich der Absprung leicht und definiert finden. Auch ohne Kite-Unterstützung liefert das Board einen sauberen Pop ab. Schnelle Landungen sollten auf Raumwind-Kurs und über das hintere Tippende erfolgen. Kontrolliert gelandet bekommt das Radical schnell seine Führung zurück.


    Geschwindigkeit und Gleiten: Frühes Angleiten ist eines der Aushängeschilder von Flysurfer und nicht nur mit der Door. Das Radical M gleitet sauber an und zieht auf Geschwindigkeit gebracht souverän durchs Wasser. Fahrfehler werden bis zu einem gewissen Maß großzügig verziehen. Auch kleinere Windlöcher steckt das Board mühelos weg was auf ein ausgewogenes längen-breiten Verhältnis schließen lässt.


    Agilität: Das Fahrgefühl ist ein gelungener Kompromiss aus loose und spurtreu. Weite Radien lassen sich flüssig durchfahren, enge Radien benötigen etwas mehr Aufmerksamkeit beim Kantendruck und der Gewichtsverteilung. Zum Switchen ist mittlerer Kraftaufwand notwendig und selbst in dieser Position läßt sich das Board gut kontrollieren.


    Fahrkönnen: Das Radical M läuft in der Kategorie Freeride High Performance was soviel bedeutet wie harmonisch zu fahrendes Board mit viel Potenzial zum Tricksen und dem wird es auch gerecht. Das stark auf den Allround-Bereich abgestimmte Board benötigt nur ein geringes Fahrkönnen, um seine guten Leistungen preiszugeben. Mit etwas höherem Fahrlevel lässt sich zusätzlich eine Menge Freestyle-Potential entlocken. Eine eingebaute ” Höhelauf-Automatic” versteht sich bei Flysurfer von selbst.


    Fazit: Unser Fazit zum Radical M 2011 findet Ihr auf ProBoarding.de http://www.proboarding.de/2011…r-flyboards-radical-2011/


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    Seit zwei Jahren beschäftigt sich das ProBoarding Team mit dem Thema, gezielte Trainingsmethoden zur Verbesserung der Koordination zwischen Reflexverhalten der Muskulatur und der Gleichgewichtsregulation zu finden. Dabei haben wir natürlich auch auf Trends zurückgegriffen wie Slack-Line oder Indi-Board. Anfang 2010 lernten wir Moritz F. Martin kennen, der Sportwissenschaftler und Vize-Weltmeister im Windsurfen der Raceboardklasse stellte uns das Sensoboard vor. Ein Sport und Trainingsgerät was unter bewegungs-wissenschaftlichen Gesichtspunkten von Moritz mit entwickelt wurde. 2011 wollen wir mit Hilfe von Sporttherapeuten und Trainern das Sensoboard in unsere Kitesurf-Schulung mit einbinden. Unabhängig von der Unterrichtseinheit, Stand Up Paddling oder Kitesurfen beides sind Ganzkörper Sportarten die mit guter Vor und Nachbereitung gezielt schneller zu erlernen sind. Ausgleichs-Sportgeräte wie das Sensoboard verhelfen zu einem immensen Traningseffekt. Es liegt also an euch, wer gut vorbereitet ist wird auch auf dem Wasser seine Erfolge feiern. Wir werden in nächster Zeit diverse WorkOut Vorschläge zeigen und hoffen Euer Interesse zu wecken. http://www.proboarding.de/2011…-training-kitesurfen-sup/


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    TestMaterial 2010 im Abverkauf… In der Liste findet Ihr die aktuellen Kites und Boards aus dem ProBoarding Materialpool 2010. Es handelt sich um NEU und Test-Ware. Bilder vom TestMaterial2010 hier. Wir beraten euch gern Telefonisch und erstellen ein individuelles Angebot. Sendet uns einfach per Email eure Handy oder Festnetznummer und wir rufen kostenfrei zurück. ProBoarding Tel. 038308-85916 – Mobil 0174-9111922


    Boards:
    2010 Naish Momentum 134×42 Test 300,00 €
    2010 Brunotti YouriZoon 132×41 neuwertig 1x im Test 380,00 €
    2010 Brunotti Princess 125×38 NEU 380,00 €
    2010 Brunotti ProX 134×39,5 NEU 380,00 €
    2010 Naish Global Wave 6,0″ Test 400,00 €
    2010 Naish Global Wave 5,0″ Test 400,00 €
    2009 Brunotti ProX 134×38,5 Test 280,00 €
    2008 Adrenalin Jump 127cm gebraucht 90,00 €


    Kites:
    Naish Cult 2008 12qm komplett mit neuer Bar 380,00 €


    Ozone 2010:
    Catalyst 6qm 4x TEST kite only (grau, orange, weiß / grau, weiß, orange) je 389,00 €
    Catalyst 10qm 2x NEU komplett (schwarz, grau, weiß) je 799,00 €
    Catalyst 10qm 1x gebraucht kite only (grau,weiß,rot) 399,00 €
    Catalyst 12qm 1x TEST komplett (grau,orange,weiß) 799,00 €
    Zephyr 17qm 1x NEU komplett (schwarz, grau, weiß) 999,00 €
    Zephyr 17qm 2x TEST kite only (schwarz, grau, weiß / schwarz, weiß, grün) je 679,00 €
    C4 9qm 1x TEST komplett (schwarz, weiß, grau) 689,00 €


    Bladder SET complete für Catalyst 2010 6qm mit ONE-PUMP NEU 1x für 55,00 €
    Trainerkite IMP 2 Line mit Handschlaufen in 1qm 4x (2xgrau,olive,weiß/2xgrau,weiß,orange) NEU 69,00 €
    Trainerkite IMP 3 Line mit Bar in 1,5qm 1x neu (grau,weiß,olive) 123,00 € 1x test neuwertig 100,00
    Beachfleece NEU 35,00 €


    Brunotti GelShockSystem Pads + Schlaufen NEU 79,00 €
    Liquid Force Synergy Bindung GR XL 12/13 Ausstellungstück NEU 160,00 €


    Ozone 2009:
    Light XC 10qm 2x kite only NEU je 399,00 €
    Sport 9qm 1x kite only NEU 399,00 €
    Sport 11qm 1x kite only NEU 399,00 €
    Light XC 10qm 1x kite only gebraucht (grau,olive,weiß) 299,00 €


    Bladder SET Ozone 2009 NEU: struts complete set je 55,00 €
    Light XC 8qm 2x
    Light XC 10qm 2x
    Sport 7qm 1x
    Sport 9qm 1x
    Sport 11qm 1x


    ION 2010: NEU und Ausstellungsware
    Hummer Trapez GR 1xXL 1xL NEU je 129,00 €
    Echo SitzTrapez GR L NEU 129,00 €
    Quantum 4/3 skin GR 50 1x NEU 350,00 €
    balistic boots 3.2 GR 38/39 3x NEU je 59,00 €
    balistic shoes GR 38/39 1x NEU 49,00 €
    plasma shoes GR 36 1x NEU 29,00 €


    Prolimit 2010: NEU und Ausstellungsware
    Storm Steamer 5/3 GR: 2×48/S 1×52/L 2×54/XL NEU je 80,00 €
    Raider Boot NEU diverse Größen
    Global Boot NEU diverse Größen
    Trapez kite seat combo GR M (1xblau/1xweiß) 85,00 €


    HQ Powerkites 2010:
    RUSH3PRO 250 Test 99,00 €
    HYDRA 300 Test 149,00 €
    LISTENUPDATE: 24.02.2011

    Pure Manöver-Freundlichkeit unabhängig vom Fahrlevel… mit einer Länge von 135,5 cm passt das Jaime zu fast jedem Rider. Ein All-Terrain-Cruiser der eine Einbrett Philosophie zulässt, ausbalanciert auf Fehlerverzeihende und komfortable Gleitfahrt. Ein Board für das man schnell Gefühl entwickelt und die eigene Performance fördert. Auch das North Jaime 2011 haben wir seit einiger Zeit im Test und werden Euch die Ergebnisse demnächst Vorstellen. http://www.proboarding.de/2011/02/north-jaime-2011-bilder/


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    Wer 2011 ein Maximum an Effizienz sucht, bestehend aus einem Gewicht von gerade einmal 3,2 Kilo und einer Stabilität die man nur mit Carbon erreicht, wird sich mit dem North Select 2011 beschäftigen müssen. Sowohl auf Flachwasser als auch auf der Welle präsentiert sich das neue Select mit großartiger Performance. Ein Highend-Modell was nicht nur optisch anspricht sondern auch allen anderen Anforderungen mit absoluter Präzision nachkommt. Wir haben das Select seit einiger Zeit im Test und werden Euch die Ergebnisse demnächst Vorstellen. http://www.proboarding.de/2011/02/north-select-2011-bilder/


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    In den ersten Testläufen wurde “ProTec” auf Kites getestet. Die Veredelung setzt Maßstäbe! Leichtwind-Performance, Material- Haltbarkeit und Wertstabilisierung wird durch unser neustes Produkt deutlich verbessert. In unserem neuen Video testen wir die Produktveredelung auf Neopren. Der kaschierte (DL) Anzug von ION Modell Onyx 2010 dient uns als Testneopren. Wir wollen mit diesem Experiment einen Zwischenbericht unserer Arbeit veranschaulichen. Der Onyx wurde mit Spezialbehandlung auf sein Verhalten im Nasszustand verbessert. Doch was denkt Ihr? In den Foren freuen wir uns über Euer konstuktives Feedback. http://www.proboarding.de/2011/02/pr...2-proboarding/


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    Video Links:
    // ProTec Neopren // http://www.youtube.com/watch?v=XjS3-a6eJ3I
    // ProTec Kite // http://www.youtube.com/watch?v=Nn6tqEzCDyA