Beiträge von ProBoarding

    [Blockierte Grafik: http://www.proboarding.de/wp-content/uploads/2012/06/Sven-Anton-Custom-Kiteboards-02.jpg] Der Custom Board Hersteller Sven Anton präsentiert seine Erfolgsmodelle Casino, Bullet und M’ Train in einem neuen festgelegten Grunddesign welches die Wartezeit nach einer Bestellung deutlich verkürzen soll. Dabei werden alle Board’s weiterhin in absoluter und aufwendiger Handarbeit gefertigt, und können durch die zeitliche Einsparung der Individualisierung die eine Vorfertigung ermöglicht unmittelbar ausgehändigt werden. Diesen Weg geht Sven Anton nicht aus Gründen der Kosteneinsparung, sondern um den Kitesurfern die sich für ein Casino oder Bullet interessieren den Einsatz auf dem Wasser zeitnah zu ermöglichen. Sämtliche Neuerungen die aus den vergangenen Entwicklungsphasen hervorgegangen sind, fließen ohne Abstriche in diese Board’s mit ein. So werden alle Anforderungen an die Leistungswerte und das Fahrverhalten auch im Vergleich zum Mitbewerb nicht selten übertroffen, was dem Fahrer einen überdurchschnittlich hohen Einsatzbereich verschafft. Die Ausstattung erfolgt mit den gewohnt hochwertigen Komponenten wie z.B. der Pad-Schlaufen Kombination von Liquid Force, und der grundsätzlich stärkeren Grindbase die das Anton Kiteboard selbst vor grob-mechanischen Einflüssen perfekt schützt. Insgesamt ist dem Shaper Sven Anton eine sehr interessante Alternative zu seinen individuell gestalteten Modellen gelungen, welche nun ab sofort zur Verfügung stehen und weiterhin den Begriff 100% Handmade in Germany beispielhaft verkörpern. [Blockierte Grafik: http://www.proboarding.de/wp-content/uploads/2012/06/Sven-Anton-Custom-Kiteboards-09.jpg][Blockierte Grafik: http://www.proboarding.de/wp-content/uploads/2012/06/Sven-Anton-Custom-Kiteboards-07.jpg][Blockierte Grafik: http://www.proboarding.de/wp-content/uploads/2012/06/Sven-Anton-Custom-Kiteboards-16.jpg]

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    “Ich WINCHe mir…” Wir ihr ja alle durch Facebook und Co. wisst habe ich mir zu meinem 26. Geburtstag eine Winch gewünscht. Vielen Dank für eure Beteiligung an diesem super Geburtstagsgeschenk. In den letzten Tagen wurde die Windstille Zeit sinnvoll am Strand verbracht. Schaut euch selbst unser ProBoarding Winch Video an. http://www.proboarding.de/2012/06/winch-mir-was-video/


    // WINCH MIR WAS Video // VIMEO https://vimeo.com/43886918 // YouTube http://www.youtube.com/watch?v=IZCqvJDVSLc

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    Was unternimmt der Wassersportler nicht alles um einen Grund zu haben den Großteil seiner Freizeit im Neoprenanzug zu verbringen, und was macht er nur die übrige Zeit. Er hat eine Vision, er ist ein Mann im besten Alter und er beschäftigt sich mit Leidenschaft für technische Lösungen an Tagen ohne Wind, er ist “Uwe”. Als Autodidakt des Maschinenbau’s und begeisterter Wake- & Kiteboarder musste er am Strand stehend nicht lange überlegen um eine Entscheidung zu treffen sein Vorhaben in die Tat umzusetzen. Die Lösung solcher Low-Wind Situationen lautete Winchbau. Sicherlich ist dieses Thema nicht ganz neu, und dennoch bestand eine gewisse Herrausforderung darin ein Gerät zu bauen welches leicht, leise und mobil an jeden beliebigen Ort zum Einsatz kommen kann. Nach einer dreiwöchigen Bauzeit stand das ca. 9 PS starke Resultat fest und wurde mit großer Spannung erwartet. Der ganze Spass ist relativ schnell erklärt, der Fahrer greift einen so genannten Handle am Ende eines 200 Meter langen Seil’s welches auf einer Spule liegt und von einem Lärmgedämpften Verbrennungsmotor angetrieben wird, durch das Aufspulen des Seiles beschleunigt der Fahrer auf ca.30 km/h und hat eine Seillänge Zeit selbst aktiv zu werden. Klingt erst einmal recht simpel, bedarf aber bei der Konstruktion angefangen von den Abmaßen für die Kofferraum Tauglichkeit über die Seil-Stärke bis hin zur Übersetzung einiges an Überlegung. Dank der Tuning-Laune von Uwe konnten die gesteckten technischen Zielvorgaben um einiges übertroffen werden, so dass selbst Amateur-Maschinenbau “Made in Germany” einen wichtigen Beitrag zur Aufrechterhaltung der allgemeinen Lebensfreude an unseren Ostseestränden liefert. Vielen Dank.
    Alle Bilder hier: Wakeboarden Winch Ruegen http://www.proboarding.de/2012/05/wakeboarden-winch-ruegen/
    Vimeo VideoLink: https://vimeo.com/41472599


    [Blockierte Grafik: http://www.proboarding.de/wp-c…arden-Winch-Ruegen-07.jpg]Wakeboarden Winch Kiten Insel Ruegen

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    Der Norden von Rügen ist bekannt als eine der wellenreichsten Küstenabschnitte bei westlichen Windrichtungen in unserer Region. Zwar überraschen einige Spots aufgrund ihrer Beschaffenheit nicht gerade mit esay going und keep smiling, dennoch bleibt so eine “North-Coast-Session” meist lange in den Köpfen der Beteiligten. Wellen sind mit Sicherheit einer dieser Herausforderungen, denen sich jeder Surfer bzw. Kitesurfer im laufe der Zeit stellen möchte. Kaum jemand fährt bis an das Ende der Insel, um sich seinen Applaus von einem nicht vorhandenen Publikum abzuholen. Ego-Pflege Fehlanzeige, Körper und Geist sind an solchen Spots vor ihrem großen Auftritt immer konzentriert und irgendwie auch leicht nervös. Dabei kann eine gesunde Selbsteinschätzung der eigenen Konstitution eine große Hilfe sein, um mit den Anforderungen und körperlichen Belastungen im Januar bei unter 10° Grad erfolgreich zurecht zu kommen. Die meisten von uns sind auf dem Wasser so positiv eingestellt, weil sie es sich selbst vorgenommen haben, was neben guter Laune auch für einen gewissen Individualismus sorgt. Denn jeder fährt weit draußen den Film den er vom Strand aus schon mal gesehen hat, und kommt mindestens mit dem selben lächeln wieder zurück wie alles begann, selbst an einem Freitag mit einer 13. Schöner Ausflug, an schöne Strände, mit noch schöneren Wellen. Danke


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    Wir Schreiben das Jahr 2012, genauer gesagt die zweite Kalenderwoche in einem Schaltjahr mit 366 Tagen. Einen Bonus Tag ? Womit haben wir das verdient bzw. was werden wir mit den zusätzlichen 24 Stunden wohl so alles anfangen. Bonus, Gratis, nein die mittlerweile geschulte Skepsis rät zur Vorsicht, wir haben dank der Berechnungen einiger Koryphäen nämlich nur 356 Tage zur freien Verfügung. (21. Dezember) Was uns zu folgendem Zahlendreher führt, 365-356, die magischen 11 Tage. Einer der meist gefahrenen Kitegrößen bewegt sich um die 11 Quadratmeter, Kitesurfen kann ebenfalls ab ca. 11 Knoten Wind betrieben werden und einige beginnen bereits ab dem 11. Lebensjahr mit dem Wassersport oder sind seit 11 Jahren schon dabei. Unglaublich, und während die Medien mit Hilfe von Maya, Nostradamus & Co. sich langsam zur Höchstform Warmlaufen, machen wir das wonach es draußen aussieht. Kiten gehen bei unter 11 Grad mit weniger als 11 gleich Gesinnten und trotzdem Spass, weil es sich immer und jederzeit lohnt.


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    …und nicht ausschließlich unterm Baum. Pünktlich zum Fest versagen in unserer Region sämtliche Wunschvorstellungen aus Kindertagen von einer weißen Weihnacht, kein Problem sagen wir. Denn nach den vergangenen zwei Jahren sind wir entsprechend der Regel “es ist ein geben und nehmen” ganz klar und zu Recht auf dem Wasser unterwegs. Die Ente wird also nicht den Hauch einer Chance haben sich auf unseren Rippen auszuruhen bzw. häuslich einzurichten. Vorausgesetzt der Konsum von Schmor und Backwaren steht im Verhältnis zur Aktivität beim Kitesurfen. Die Einladung mit 6°-7° Grad und ausreichend Wind auf Rügen steht bis weit in die nächste Woche, es liegt also an euch ob wir uns voraussichtlich zum Kiten ein letztes mal auf dem Wasser den Spray um die Ohren hauen oder uns erst im nächsten Jahr wieder sehen. Wir werden uns jedenfalls etwas die Beine vertreten gehen, bis später und ein sportlich frohes Weihnachten.


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    Slingshot setzt auch 2012 auf exklusive Innovation, die das Misfit noch vielseitiger Erscheinen lassen als bisher. Leichter, Leistungsstärker und mit massivem Pop ausgestattet geht das ParadeBoard in die nächste Runde. Eine neu gestaltete Outline, sorgt neben besserer Kontrolle auch für mehr Fahrstabilität. Die ausgeklügelte Anordnung der Channels beschert dem Misfit ein ausgezeichnetes Fahrverhalten in den unterschiedlichsten Bedingungen. Hundertprozentiges Plug-and-play Feeling, und ein eindrucksvoller Einsatzbereich für alle Gewichtsklassen und Könnensstufen. Das Misfit 2012 macht optisch gesehen einen sehr ansprechenden Eindruck, was nicht zu letzt auch an der individuellen Gestaltung und der Handmade Fertigung in den USA liegt.


    Gleiten / Geschwindigkeit: Das Misfit benötigt in der kleinsten von vier Größen schon etwas mehr Druck im Kite. Leichtere Fahrer um die 60-70 kg wird das etwas zögerliche Angleiten weniger betreffen, im Fahrtest jedoch lag das Gewicht der Fahrer zwischen 75-85 kg, und die brauchten bei 132×40 konstanten Antrieb. Dennoch ist das neue Misfit dahin gehend überarbeitet worden, das es sich durch gute Gleitwerte hervorhebt. Bei der Betrachtung des Unterwasserschiffs fallen gleich mehrere Gestaltungs-Elemente auf. Eine Konkave die zu den Tipenden hin in einen Konvexen Verlauf und ca. 30 cm langen Channels übergeht, 3,2 cm Rocker und in der Mitte des Boards einen über die Länge ca. 20 cm Bereich, ohne Bodenkurve. Zusammen gefasst gleitet es gut an, und beschleunigt ruhig auf eine mittlere Geschwindigkeit.


    Agilität: Das Misfit läuft ruhig und sauber über die Kanten, und erlaubt viel Schräglage mit Druck. Selbst in engeren Kurven behält es seine Geschwindigkeit und einen guten Halt lange aufrecht. Ab einem bestimmten Punkt, fängt das Board an sich kontrolliert zu lösen und geht in den Drift über. Im Vergleich zum Mayhem legt das Misfit mehr Drehfreude an den Tag und benötigt zum Switchen einen mittleren Impuls. Belastet der Fahrer das Board während der Fahrt fehlerhaft, baut es dabei kaum Geschwindigkeit ab.


    Komfort: Optisch relativ auffällig, machten sich die Schlaufen und Pads auch in der Praxis sehr komfortabel bemerkbar. Lediglich die Größe der Pads könnte FrontSide gefahren etwas stören, zu mindestens bei der 132×40 Variante, da nicht mehr viel Spiel zur Kante ist. Das Fasttrack-System ermöglicht verschiedene Stanceweiten und die Grundplatte der Pads einen optionalen Fußschlaufenwinkel. Das Fahrgefühl und der Flex wurden als sportlich-straff empfunden, das daraus hervorgehende direkte Ansprechverhalten, zeigte sich bei schnell ausgeführten Turn’s von Vorteil. Die Am-Wind Leistungen, stechen bei einer Länge von 132 cm nicht besonders hervor, können aber als durchschnittlich gut bezeichnet werden.


    Springen: Mit seiner guten Fahrstabilität, lässt es sich einfach an den Punkt des Absprungs heranführen. Das Potenzial ist schnell erkennbar und kann nach einigen experimentalen Anläufen unkompliziert abgerufen werden. Finne und Kante halten Kurs, und lösen sich erst im letzten Moment. Ausgehakt verschenkt das Board zum Absprung hin kaum Energie, was sich in einem kräftigen Pop wiederspiegelt. Die Landungen fallen im Vergleich zu anderen Freeridern schon etwas härter aus. Zwar gewinnt das Board schnell wieder an Fahrt und bleibt in der Spur, aber wirklicher Komfort stellt sich wohl erst ab einer Länge von 136 cm ein.


    Fahrkönnen / Einsatzbereich: Das Board richtet sich in erster Linie an Freerider, und die bekommen mit dem Misfit ein Brett das versteckte Leistungsreserven besitzt. Eine gute Benutzerfreundlichkeit und sein unkonventionelles Fahrgefühl machen es besonders für Aufsteiger interessant. Durch die etwas härtere Abstimmung, gibt das Misfit ein gutes Feedback ab, wodurch der Fahrer auch die Grenzbereiche besser kontrollieren lernt. Der Einsatzbereich variiert unserer Meinung nach mit der Boardgröße, die getestete 132×40 Version kann durchaus im Revier der Freestyler wildern gehen, ohne sich hinten anstellen zu müssen. Zusammenfassend kann man sagen, ein sportlich straffer Freerider mit Dampf.


    Fazit: Unser Fazit zum Slingshot Misfit 2012 und weitere Bilder. http://www.proboarding.de/2011/12/slingshot-misfit-2012/


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    Naish hat für das Modelljahr 2012 sich einmal mehr und äußerst intensiv mit seinen Team Ridern und Shapern zusammen getan, um die Ideen des Alt-Meisters in einer komplett neuen BoardLinie umzusetzen. Heraus gekommen sind beachtliche elf Boards, wovon eines mit dem Namen Money Shot die Nachfolge des Thorn CC antritt. Mit der Ausrichtung seiner Performance wendet es sich an Freestyler und Freerider zu gleichen teilen, und ermöglicht einen extrem vielseitigen Einsatzbereich ohne das der Komfort die Leistung beeinflussen soll und umgekehrt. Quadro-Channels, 3D-Bottom und Doppelkonkave lassen das Money Shot auf Anhieb aus der klassischen ShapeLinie ausbrechen.


    Gleiten / Geschwindigkeit: An der Zielvorgabe All-In-One ist das Money Shot sehr dicht dran. Gerade das 135×42 cm macht sich durch gutes und zügiges Angleiten bemerkbar. Das Board besitzt einen leicht Voluminösen Charakter, und tendiert in Richtung Wakeboard mit deutlich weniger Rocker. Nach unseren Messungen waren es 3,7 cm (133) und 4,0 cm (135) Rocker bei einer durchgehenden Bodenkurve. Das Money Shot baut eine mittlere bis gute Geschwindigkeit bei gleichzeitig gutem Fahrkomfort auf, den Topspeed erreicht es nicht ganz in seiner Klasse. Das 135×42 behält erwartungsgemäß seine freie und schnelle Gleitlage länger aufrecht, und ist für die meisten Fahrer um die 83 kg die bessere Wahl.


    Agilität: Im unteren Windbereich zeigt gerade die kleinere Version etwas schwächen. Um das Potenzial freizulegen muss das Money Shot auf Geschwindigkeit gebracht werden. Eine aktive Einstellung vom Fahrer währe in dieser Phase vorteilhaft. Mit ausreichend Kite Zug und zunehmender Geschwindigkeit, liefert es seinem Fahrer die gewünschte Leistung. Es wirkt direkt und lebendig, ohne sich auf bestimmte bzw. bevorzugte Turns wie enge oder weite Radien festzulegen. Zum Switchen benötigt man einen mittleren Impuls um flüssig auf die FrontSide zu wechseln. Dabei machen sich die volleren Kanten wieder positiv bemerkbar. Angepowertes und druckvolles fahren, bei sehr guter Kontrolle legen den lebhaften, agilen Charakter des Boards frei und unterstreichen den idealen Einsatzbereich.


    Komfort: Mit einem Komplett-Gewicht von ca. 4,1 kg bei 133 cm und ca. 4,2 kg bei der 135 cm Version gehört das Money Shot mit Sicherheit nicht zu den leichtesten Boards derzeit auf dem Markt. Genau genommen ist das Gewicht auf den Vorgänger Thorn bezogen fast identisch. Andererseits ist uns auch kein Fall von Board-Bruch bekannt. Wenn es also der Haltbarkeit dient, dann bitte. Einen großen Schritt nach vorne geht Naish mit seinem neuen „Ally“ Bindungssystem, ein dreilagiges Fußbett passend für alle Schuhgrößen und verstellbarem Stance / Fußwinkel schrauben den Komfort zusätzlich kräftig nach oben. Auf Am-Wind-Kurs läuft das 133er Board eine mittlere aber komfortabele Höhe, dennoch hätten wir uns einen effektiveren Winkel gewünscht, hier zeigt das 135er wesentlich bessere Leistungen. Insgesamt empfanden wir das Money-Shot in seiner Abstimmung angenehm sportlich, und mit spürbar mehr Flex ausgestattet als das Thorn.


    Springen: Um dem Money Shot einen ordentlichen Ladedruck zu verpassen, sollte im Vorfeld ausreichend Tempo aufgebaut werden. Es lässt sich gut dosiert aufkanten und an den Punkt des Absprungs heranführen. Obwohl die Finnen nur 3,8 cm lang sind, geben sie in Verbindung mit den Channels eine gute Führung und sicheren halt. Das Board verabschiedet sich mit einem kräftigen Pop von der Wasseroberfläche, eingehakt oder ausgehakt, beides funktioniert mit dem Money Shot sehr gut. Bei den Landungen zeigen beide Größen ein kippstabiles und spurtreues Verhalten, wobei sich hier das 135x42cm zusätzlich mit deutlich mehr Komfort bemerkbar macht.


    Fahrkönnen / Einsatzbereich: Das Money-Shot ist ein Board was vielen gefallen könnte und bei guter Fahrtechnik ein aufregendes Fahrgefühl vermittelt. Insbesondere das 135x42cm besitzt eine leicht zugängliche Performance und kommt in den unterschiedlichsten Bedingungen unkompliziert zurecht. Die relativ vollen Kanten machen ein Verschneiden bei Fehlbelastung fast unmöglich und liefern dennoch bis auf den letzten cm guten Grip. Freerider kommen schon nach kurzer Zeit in den Genuss der herausragenden Front- und Backside Carvingqualität. Diese Eigenschaften in Kombination mit der Drehfreude machen das Money Shot auch bedingt für die Welle interessant.


    Fazit: Unser Fazit zum Naish Money Shot 2012 und weitere Bilder. http://www.proboarding.de/2011/11/naish-money-shot-2012/


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    Ein vor dreißig Jahren gelerntes Handwerk, ein ständiger Kontakt mit Harz, Holz und Glasfaser, und das persönliche Interesse die Roh/Werkstoffe optimal zu Verarbeiten und zu Veredeln, verbirgt sich hinter Anton-Kiteboards. Handmade ist die Handschrift die jedes Board trägt und es zu einem Einzelstück macht. Individuell wie jeder Fahrer selbst, lassen sich die Boards gestallten und liefern nicht nur hervorragende Fahreigenschaften, sondern werden zu einem sehr persönlichen und überdurchschnittlich robusten Begleiter auf dem Wasser. Das “CASINO” richtet sich in erster Linie an Freerider mit Freestyle Ambitionen, die von einem Board einen nicht zu extremen Charakter und eine leicht zugängliche Performance erwarten. Zusätzlich wird dieser Shape auch in einer Carbon-Holzkern Variante angeboten, welcher sich durch ein geringeres Gewicht und ein präzise definiertes Fahrwerk bemerkbar macht.


    Gleiten / Geschwindigkeit: Das Board kommt in der Größe 135×41 und einem Fahrergewicht um die 80 kg schon bei mittlerem Kitezug flüssig ins Rutschen. Beim Angleiten steigert es sich zügig auf eine komfortable Cruiser-Geschwindigkeit, und kann bei Bedarf nochmals gepusht werden. Auf allen gefahrenen Kursen zeigte das Board eine durchgehend gute bis hohe Endgeschwindigkeit.


    Agilität: Wir hatten den Eindruck das Board besitzt die Agilität und Kontrolle eines deutlich kleineren Bretts, wovon der Fahrer besonders bei Starkwind profitiert. Nach Überqueren der Gleitschwelle nimmt es sofort Führung auf, das Fahrgefühl wurde dabei als frei und direkt empfunden. Zum Switchen benötigt es einen geringen bis mittleren Impuls, der auch schnell ausgeführte Turns mit engen Radien ermöglicht.


    Komfort: In der Heimat gefertigt und auf heimische Bedingungen abgestimmt, kommt das “CASINO” mit Nord und Ostsee hervorragend zu recht. Auf AmWind-Kursen kann das Board auch ohne großes technisches Fahrkönnen sich eine sehr gute Höhe bzw. Winkel erarbeiten. Da es auch bei geringer Geschwindigkeit im Gleiten bleibt kann es im unteren Grenzbereich eventuell zum Einspitzeln tendieren. Die flach auslaufenden Bevels versuchen in dieser Phase die Stabilität aufrecht zu erhalten, und ein verschneiden zu verhindern. Ein kurzes ankurbeln des Kite`s genügt, und das “CASINO” baut sofort wieder Fahrt auf. Die hervorragenden Rückstellkräfte für viel Leistung, stehen erfreulicherweise dem Komfort nicht im Weg. Die zum Unterwasserschiff hin verrundeten Rails und der absolut stimmige Flex, machen jeden Ausflug zum Komfort-Erlebnis.


    Springen: Durch seinen spurtreuen Lauf lässt es sich präzise an den Punkt des Absprungs heranführen. G-10 Finnen und die scharf auslaufenden Kanten bauen bis zum Ende hin kontrolliert und nachvollziehbar Druck auf, der sich dann mit einem kraftvollen Pop und auf den Punkt löst. Die Kombination aus hoher Geschwindigkeit und gutem Grip sorgen für viel Leistung in der Sprung-Phase. Bei Landungen wird schnell überschüssige Energie abgebaut, der Flex nimmt dabei einiges an Fahrt heraus und sorgt für weiche Übergänge.


    Fahrkönnen / Einsatzbereich: Wer seinen Kite unter Kontrolle hat, kann durchaus das “CASINO” fahren. Seine unkomplizierten Fahreigenschaften machen das Board einem breiten Fahrerfeld zugänglich, und erfüllen dennoch die unterschiedlichsten Anforderungen. Gerade mit kleineren, unsortierten Wellen-Sektionen kommt das Board bemerkenswert gut zurecht. Der Einsatzbereich erstreckt sich vom entspannten Freeriden bis hin zu kraftvoll gefahrenen Turns mit Freestyle Einlagen. Das Board besitzt zwar einen eigenen aber bewährten Shape, der nahezu universell einsetzbar ist und auf einige derzeitige Shape-Trends bewusst verzichtet.


    Fazit: Unser Fazit zum Sven Anton Custom Kiteboard Casino und weitere Bilder... http://www.proboarding.de/2011…casino-custom-kiteboards/


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    Ein über Jahre erarbeiteter Status, führt dazu das North seinen erfolgreichsten Kite für das Modelljahr 2012 als erstes ins Rennen schickt. Ab Ende Juli bzw. Anfang August ist der Rebel 2012 verfügbar und war seit dem, des Öfteren ausverkauft. Wir haben für unseren Fahrbericht einen Rebel in 9 m2 organisiert, welchen wir nun seit ca. fünf Monaten in den unterschiedlichsten Bedingungen im Einsatz haben. Die Wahl ist ganz bewusst auf diese Größe gefallen, da laut Hersteller der 9er das Bindeglied bildet. Er soll für einen fließenden Übergang zwischen dem Lager der größeren und der kleineren Rebels sorgen. Nicht nur am äußeren farblichen Erscheinungsbild hat sich einiges (auffällig) getan, auch der Shape an den Square Tips und sein Flugverhalten haben sich dezent gewandelt. North hat mit dem Rebel einen Crossover Kite, der Freerider mit ausreichend Leistung versorgt und eine gute Geschwindigkeit bei direktem Handling für die Welle mitbringt.


    Windbereich: Der Rebel deckt einen Verhältnismäßig großen Windbereich ab, wobei es im Low-End einen aktiven Fahrer erfordert. Durch sein direktes Handling und seine sehr gut Beschleunigung, arbeitet sich der Fahrer permanent mit mehr oder weniger Sinuskurven vorwärts, ohne es als auffällig negativ zu empfinden. Kurz vor dem mittleren Windbereich fängt der Rebel an seine Leistung nach und nach freizulegen. In dieser Phase liegt er absolut ausbalanciert in der Hand und liefert ein gutes Feedback. Auf dem Weg zum oberen Windbereich muß die De-Power aktiv mit einbezogen werden. Durch gelegentliches und rechtzeitiges Nachtrimmen des Adjusters, lässt sich ein stabiler Druckpunkt lange und effektiv halten.


    Bargefühl: Durch Knoten an den sogenannten “Adaptive Tips” lassen sich die Barkräfte in mehr oder weniger Bardruck regulieren. Eine Einstellung die unter Feintrimm läuft, und sich unkompliziert umsetzen lässt. An der Bar selbst bekommt der Fahrer eine gute und nachvollziehbare Rückmeldung, die erst im kompletten DePower Zustand indirekt bzw. leicht schwammig wirkt. Griff bzw. Fingermulden sorgen in Verbindung mit dem soft wirkenden Bar-Belag für einen komfortablen und sicheren Halt.


    Springen: Durch das direkte Ansprechverhalten und die hohe Fluggeschwindigkeit, können Freerider die über ausreichend Fahrtechnik verfügen, dem Kite einen beachtlichen Lift mit langer Hangtime entlocken. Zur Landung hin reduziert er seine Leistung langsam und nachvollziehbar so dass der Fahrer sich mit guter KiteKontrolle auf die Board Landung konzentrieren kann. Ausgehakt produziert der Rebel zwar einen schönen Pop, kommt aber an die kompakten Handlingqualitäten eines Vegas nicht ganz heran.


    Komfort: Beurteilt man den Rebel insgesamt, würden wir ihn als sportlich komfortable bezeichnen. Er zieht auf Wunsch weit an den Windfensterrand, und läuft bequem sehr gut Höhe. Er besitzt eine ausgesprochen hohe Flugstabilität und unterrichtet durch sein direktes Feedback den Fahrer über jede Aktivität. Lediglich stark böige Verhältnisse erfordern einen aufmerksamen und aktiven Rider, da es einen Moment dauert den richtigen Trimm bezogen auf die Leistung zu finden.


    Drehen: Der Rebel rotiert selbst im unteren Windbereich schon sehr sauber. In dieser Phase verhält er sich angenehm friedlich. Ungeübte Fahrer bekommen in diesem Bereich sehr gute Voraussetzungen zum Ausprobieren und Üben von Manövern. Ab dem mittleren Bereich zieht nicht nur die Leistung spürbar an, auch das Drehverhalten wird deutlich schneller und enger. Im oberen bzw. stark getrimmten Zustand sollte der Fahrer das Drehverhalten aufmerksam verfolgen. Durch fehlende Spannung der Steuerleine, werden die Radien wieder größer und bauen an Tempo ab, so dass gelegentlich nachgetrimmt werden muss.


    Safety: Das Iron Heart IV funktioniert wie schon seit Jahren in seiner Konstruktion unkompliziert und sicher. Lediglich die Wahl und das Aussehen der Materialien Variieren von Jahr zu Jahr. So ist der ergonomisch geformte Auslösegriff 2012 nicht mehr rot und durchsichtig, sondern in oranger Signalfarbe gestaltet worden. Bei der Safety Leash wurde ebenfalls der Kunststoff durchgetauscht, und der Karabiner bekam eine verschiebbare Neopren Ummantelung gegen ungewolltes Ein- bzw. Aushaken spendiert. Und natürlich wie kann es anders sein, die fünfte Leine. Ein Element was nicht nur für einen stabilen Stand am Himmel sorgt, sondern nach dem Auslösen für nahezu perfekte Sicherheit garantiert.


    Fazit: Unser Fazit zum North Rebel 2012 und weitere Bilder. http://www.proboarding.de/2011/11/north-rebel-2012/


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    Der Material-Abverkauft läuft an und wir wollen euch hier mit einer aktuellen Liste der 2011er Kites, Boards und Zubehör auf dem laufenden halten. Auch 2012er TestMaterial steht auf Anfrage für euch bereit. Weitere Info´s per Email oder Telefon. Nutzt unseren kostenfreien RückrufService.


    Haiko
    mobil 0174-9111922 (Vodafone)
    "haiko@proboarding.de"[/email]


    Robert
    mobil 0152-53379089 (1&1 über Vodafone)
    "robert@proboarding.de"[/email]


    MaterialListe stand: 15.11.2011


    /// Kites


    // North 2011
    1x Fuse 9qm blau, komplett – 750,00 € (NeuPreis 1.518,00 €)
    2x EVO 8qm schwarz, komplett á – 750,00 € (NeuPreis 1.428,00 €)
    1x EVO 10qm blau, komplett – 750,00 € (NeuPreis 1.548,00 €)
    1x EVO 10qm blau Testkite, komplett – 850,00 € (NeuPreis 1.648,00 €)
    1x EVO 14qm blau Testkite, komplett – 890,00 € (NeuPreis 1.748,00 €)


    // North 2012 neuwertige Testkites
    1x Vegas 6qm kite only, grau/blau – 889,00 € (NeuPreis 989,00 €)
    1x Vegas 9qm komplett, orange – 1.290,00 € (NeuPreis 1.578,00 €)


    // F-ONE 2011 Bandit 4, 9qm (repair) komplett, braun – 590,00 € (NeuPreis 1.438,00 €)


    // Slingshot 2011
    1x RPM 9qm komplett, grün – 850,00 € (NeuPreis 1.495,00 €)
    1x Rally 6qm komplett, orange – 550,00 € (NeuPreis 1.319,00 €)
    1x Rally 8qm komplett, gelb – 550,00 € (NeuPreis 1.359,00 €)
    1x Rally 10qm komplett, schwarz – 550,00 € (NeuPreis 1.419,00 €)
    1x Rally 12qm komplett, schwarz/orange – 690,00 € (NeuPreis 1.479,00 €)
    1x Rally 14qm komplett, blau – 790,00 € (NeuPreis 1.549,00 €)


    // Slingshot 2012 Testkites
    1x Rally 6qm komplett, gelb – 925,00 € (NeuPreis 1.388,00 €)
    1x Rally 8qm komplett, rot – 950,00 € (NeuPreis 1.455,00 €)
    1x Rally 10qm komplett, gelb – 975,00 € (NeuPreis 1.522,00 €)


    // Ozone 2011 & neuwertige Testkites 2012
    2x Ozone Bar 2011 gebraucht á 190,00 € (NeuPreis 329,00 €)
    1x C4 9qm Kite only, blau (2011) – 690,00 € (NeuPreis 959,00 €)
    1x C4 12qm Kite only, blau (2011) – 790,00 € (NeuPreis 1.059,00 €)
    1x REO 10qm Kite only, schwarz/gelb (2012) – 690,00 € (NeuPreis 910,00 €)
    1x C4 7qm Kite only, gelb (2012) – 899,00 € (NeuPreis 990,00 €)
    1x C4 9qm Kite only, blau (2012) – 966,00 € (NeuPreis 1.065,00 €)


    // Naish 2011
    1x Park 10qm komplett, rot – 890,00 € (NeuPreis 1.398,00 €)
    1x Torch 10qm koplett, rot – 870,00 € (NeuPreis 1.478,00 €)


    /// Boards 2011


    Naish Custom Wave 5´0″ (2010) – 350,00 € (NeuPreis 699,00 €)
    Brunotti Wave 5´5″ (2010) – 350,00 € (NeuPreis 699,00 €)
    Naish Thorn CC 132cm test – 290,00 € (NeuPreis 679,00 €)
    Slingshot Choise 137cm NEU board only (Wakeboard) – 290,00 € (NeuPreis 339,00 €)
    Underground Crypt 135cm neuwertig test – 650,00 € (NeuPreis 850,00 €)
    North Select 135×40,5cm – 450,00 € (NeuPreis 949,00 €)
    Cabrinha Wakeskate – 209,00 € (NeuPreis 299,00 €)
    Underground Steeze 137cm test board only – 275,00 € (NeuPreis 499,00 €)
    Slingshot Choise 137cm test board only (Wakeboard) – 220,00 € (NeuPreis 339,00 €)
    Slingshot Hooke 138cm test board only (Wakeboard) – 359,00 € (NeuPreis 459,00 €)
    Slingshot R.A.D. Wakeboard Boots GR 43/44 – 175,00 € (NeuPreis 349,00 €)
    Adrenalin Jump 127cm “ProBoarding” – 100,00 € (NeuPreis 639,00 €)
    Adrenalin Jump 130cm “ProBoarding” – 100,00 € (NeuPreis 639,00 €)
    Adrenalin Cruiser 137cm – 339,00 € (NeuPreis 639,00 €)
    Liquid Force Luxury Pads L/XL weiß – 89,00 € (NeuPreis 129,00 €)
    Liquide Force Comp Pads L/XL rot – 110,00 € (NeuPreis 149,00 €)
    Liquide Force Escalade Boots GR US 12/13 (EU 45/46) test – 100,00 € (NeuPreis 290,00 €)


    /// Boards 2012 neuwertige Testboards


    North Jaime 136x41cm mit VarioCombo inkl GrabHandle – 590,00 € (NeuPreis 698,00 €)
    North Select 135×40,5cm mit EntityCombo inkl GrabHandle – 890,00 € (NeuPreis 1.038,00 €)
    Slingshot Misfit 132×39,5cm – 499,00 € (NeuPreis 609,00 €)
    Slingshot Mayhem 136x42cm – 510,00 € (NeuPreis 619,00 €)
    North X-Surf 5´11″ – 690,00 € (NeuPreis 799,00 €)
    Slingshot PIT 5´6″ (repair) – 555,00 € (NeuPreis 799,00 €)
    Slingshot Tyrant 5´11″ – 690,00 € (NeuPreis 799,00 €)
    Naish Money Shot 133x41cm – 599,00 € (NeuPreis 699,00 €)
    Naish Mones Shot 135x42cm – 599,00 € (NeuPreis 699,00 €)
    Anton Casino 135x41cm – 690,00 € (NeuPreis 750,00 €)


    /// ION Neopren und Trapeze 2012


    Jewel 2010 Overknee LS 4/3 black/turquoise GR 38/M neu – 190,00 € (NeuPreis 249,00 €)
    Riot 2012 Semidry DL 5,5 black GR 50/M neu – 355,00 € (NeuPreis 399,00 €)
    2x Element 2012 Semidry DL 5,5 black GR 54/XL neu á – 179,00 € (NeuPreis 199,00 €)
    Strike 2012 Overknee LS 4/3 GR 50/M test – 190,00 € (NeuPreis 259,00 €)
    Strike 2012 Overknee LS 4/3 GR 52/L test – 190,00 € (NeuPreis 259,00 €)
    Onyx 2012 Semidry DL 5/4 black/turquoise GR 50/M neu – 275,00 € (NeuPreis 299,00 €)
    Onyx 2012 Semidry DL 4/3 black/turquoise GR 52/L test – 240,00 € (NeuPreis 289,00 €)
    Collision Vest NEU 1x S / 1x M – 89,00 € (NeuPreis 99,90 €)
    Strike 2012 Semidry DL 5,5 black/green GR 50/M test – 240,00 € (NeuPreis 299,00 €)
    Quantum 2010 Skin Semidry 4/3 GR 50/M test – 190,00 € (NeuPreis 319,00 €)
    Strike 2009 Overknee LS 4/3 GR 54/XL gebraucht – 175,00 € (NeuPreis 259,00 €)


    Revolt 2012 black/aop M neu – 149,00 € (NeuPreis 159,00 €)
    Madtrixx2 2012 black M neu – 149,00 € (NeuPreis 159,00 €)
    Viper 2012 black M neu – 109,00 € (NeuPreis 119,00 €)
    Vertex 2012 black M neu – 169,00 € (NeuPreis 179,00 €)
    Vertex 2012 white/green M neu – 169,00 € (NeuPreis 179,00 €)
    Apex 2011 white/green L neu – 179,00 € (NeuPreis 189,00 €)
    Apex 2012 black M neu – 179,00 € (NeuPreis 189,00 €)
    Apex 2012 black L neu – 179,00 € (NeuPreis 189,00 €)
    Apex gold modell 2012 M neu – 209,00 € (NeuPreis 229,00 €)
    Vertex SKY signature modell 2012 green L neu – 169,00 € (NeuPreis 179,00 €)
    Hummer 2012 balck M neu – 159,00 € (NeuPreis 169,00 €)
    Apex 2011 white/green M gebraucht – 50,00 € (NeuPreis 189,00 €)
    Apex 2012 white/blue M test – 149,00 € (NeuPreis 189,00 €)
    Vertex SKY signature modell 2012 green L test – 139,00 € (NeuPreis 179,00 €)


    Alle Bilder hier: http://www.proboarding.de/2011/11/material-abverkauf-2011/ Materialverkauf Kites und Boards 2011


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    Slingshot’s Dialer ist die Antwort auf die Frage, was soll ich fahren… an Tagen mit wenig Wind und Welle. Da Nord und Ostsee kaum verwertbaren Swell bei Wind-Mangel produzieren ist die Frage berechtigt und die Antwort Dialer 5’10″ passend. Shaper Tony Logosz geht bei der Formgebung und Ausstattung auf Nummer sicher. Ein äußerst gut ausbalancierter FishShap in Länge und Breite, ein Quad-Setup für maximales Höhe Fahren auch im unteren Windbereich und die sehr robuste und optisch ansprechende Bambus-Furnier Konstruktion ergeben zusammen den Dialer 5’10″.


    Angleiten: Kaum ein anderes Konzept spielt in diesem Bereich so sehr seine Stärken aus wie ein Fish. Der Dialer gleitet nicht nur sehr früh, er fühlt sich zudem in der Angleit-Phase frei und flüssig an und nimmt sofort Führung über die Finnen auf.


    Durchgleiten: Das Board gleitet auch längere Distanzen ohne größere Kite-Unterstützung sauber durch. Die Geschwindigkeit wird verhältnismäßig langsam abgebaut, was in langgezogenen Bottom Turn’s zu einem kurzzeitigen Verlust der Leinen-Spannung führen kann. Mit etwas Druck auf’s Heck und leichtem Dreh-Impuls kann diese aber wieder hergestellt werden.


    Geschwindigkeit: Plan gefahren mit entsprechender Laufruhe zeigt der Dialer im Ansatz RaceBoard Qualitäten. Die Geschwindigkeit fällt auf Flachwasser recht hoch aus. In kabbeligen Wellen hingegen möchte es auf Grund seines Volumens im Tempo etwas gezügelt werden um die Laufruhe nicht zu stark zu beeinträchtigen. Grundsätzlich liefert das Quad-Setup und die OutLine auch bei höheren Geschwindigkeiten eine sichere und kontrollierte Führung.


    Höhelaufen: Der Dialer läuft dank seiner hervorragenden Führung über die 11,5 und 10,8 cm langen Finnen und der überwiegend geraden OutLine eine beeindruckende Höhe. Den Raum nach Luv muss sich der Fahrer nicht erst mühevoll über lang gefahrene Schläge erarbeiten, im Gegenteil relativ kurze Etappen schaffen schon Distanz zum Ufer. Selbst Switch bzw. FrontSide gelingt das Höhefahren einfach.


    Laufruhe: Die Laufruhe ist stark abhängig von den Bedingungen in denen es gefahren wird. In kleinen bis mittleren Wellen wirkt das Board lebendig und sehr gut kontrollierbar. Fährt man den Dialer in größeren sortierten Wellen läuft er erstaunlich ruhig. Eine erschwerte Kontrolle und Unruhe tritt erst bei kräftig unsortierten Verhältnissen auf. Schwerere Fahrer werden diese Unruhe nicht ganz so störend empfinden.


    Bottom Turn: In langgezogenen Bottom Turn’s mit großen Radien läuft der Dialer fast ohne Geschwindigkeits-Verlust sauber und soft über die Rail’s. Engere Radien bei denen sich das Heck förmlich eingräbt erfolgen mit deutlich mehr Druck, was das Tempo zwar reduziert aber die Fahrstabilität auf Grund der Breite und der Volumen-Verteilung zu keiner Zeit negativ beeinflusst.


    Cutback: Mit dem Dialer 5’10″ lässt sich aus jeder noch so kleinen Vorlage ein Cutback bzw. Cutback ähnlicher Turn zirkeln. Werden die Wellen größer, steigt auch der Krafteinsatz um das Board sauber durch den Turn zu führen. Über das ausgeprägte FishTail lassen sich bei geringerer Geschwindigkeit relativ enge Radien vollziehen, die besten Werte zeigt das Board allerdings im mittleren bis weiten Radien Bereich.


    Agilität: Mit einer Länge von 179 cm und 53 cm an seiner breitesten Stelle scheint der Dialer nur eingeschränkt in Frage zu kommen. In der Praxis jedoch zeigte er sich überraschend lebendig und so überzeugend in seiner Fahrstabilität, dass der Fahrer sich auf dem Board durchaus großzügig bewegen kann. Die Agilität ist somit auch beim Fahrer zu Suchen. Das Board verträgt extrem viel Schräglage und Gewichtsverlagerung zur Nose hin was einen sehr bewegten Fahr-Stil fördert. Bis auf die Fußschlaufen, besitzt der Dialer einen hervorragenden Komfort und harmonischen Verlauf.


    Fazit: Unser Fazit zum Slingshot Dialer 2011 und weitere Bilder findet Ihr wie immer auf ProBoarding.de
    http://www.proboarding.de/2011/05/slingshot-dialer-2011/


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    Kaum ein anderes Board hat so viele Betriebsstunden zu verzeichnen wie das FLX. Ein Board was schon 2004 auf sich aufmerksam machte und bis heute Schritt für Schritt perfekt verfeinert wurde. Ständig wechselnde Style-Richtungen und Anforderungen an das Material, sorgten für eine konsequente Weiterentwicklung. Das Underground FLX ruht sich keinesfalls auf den bestehenden guten Fahrleistungen des Vorjahres aus. Im Gegenteil, gut aufeinander abgestimmte und präzise platzierte Werkstoffe wie Holz, Glasfaser und Karbon liefern in Form gebracht, ausgewogene Fahrleistungen. Eine klare Differenzierung zwischen Freeride und Freestyle ist kaum noch auszumachen, da das FLX 2011 in beiden Disziplin sportlich und komfortable ausgerichtet ist.


    Gleiten: Die relativ flach gehaltene Bodenkurve die erst zu den Tipenden hin stärker aufgebogen ist, bewirkt ein zügiges Angleiten. Während dieser Phase entwickelt das FLX schon eine sehr freie Gleitlage mit guten Beschleunigungswerten.


    Geschwindigkeit: Das Board nimmt schnell Geschwindigkeit auf und hält diese auch bei abnehmendem Kitezug noch aufrecht. Auf Flachwasser lässt sich das FLX durch seine saubere Führung und Laufruhe sehr schön auch an überdurchschnittlich hohe Geschwindigkeiten heranführen.


    Komfort: Das Board vermittelt insgesamt ein softes Fahrgefühl, was kraftsparendes Freeriden ermöglicht. Die Pads sind wie bei allen Underground-Modellen farblich schlicht aber in der Funktion sehr gut gestaltet. Das Flex-Verhalten ist gut nachvollziehbar und lässt sich beim Fahren durch mehr oder weniger starkes Ankanten gut dosieren. Unebenheiten der Wasseroberfläche absorbiert das FLX mühelos und produziert zu keiner Zeit störendes Spritzwasser. Höhefahren gelingt erwartungsgemäß leicht, selbst im unteren Windbereich arbeitet sich das Board schon nach Luv.


    Springen: Mit den abmaßen 135×41 stellt das Board ausreichend Fläche zum Aufladen zur Verfügung. Finnen und Kanten führen ausgezeichnet und halten bis zum Absprung kontrolliert stand. So lassen sich auch Sprünge ohne Kiteunterstützung leicht vollziehen. Landungen fallen im Vergleich zu anderen freestyleorientierten Boards auffällig komfortabel und fehlerverzeihend aus. Selbst ein Einspitzeln durch Fehlbelastung ist kaum möglich. Auf Raum-Wind-Kurs gelandete Sprünge, gleitet das FLX mit Geschwindigkeit bei nachlassender Leinen-Spannung sauber durch.


    Agilität: Das FLX 2011 ist aus der Underground Range eines der lebendigsten und agilsten Boards. Gerade in kleinen und unsortierten Wellen fühlen sich Board und Fahrer animiert zu switchen und den ein oder anderen Raily rauszudrücken. Mit etwas mehr Druck über die Kante gefahren zeigt es sich auch mit engeren Radien einverstanden. Der sehr gut arbeitende Flex sorgt beim Übergang zwischen Boardkante und Finne für einen soften Verlauf.


    Einsatzbereich-Fahrkönnen: Der Einsatzbereich lässt sich aus unserer Sicht nicht so leicht bestimmen, da das FLX vielen Anforderungen gerecht wird. Angelegt wurde das FLX für die Kategorie Freeride, hier lässt es auch kaum Wünsche offen. Es möchte allerdings nicht nur gefahren werden, sondern verlangt bzw. animiert zu Freestyle und spielerischen Einlagen. Auf dem Weg zum mittleren Fahrkönnen kann das Board schon verwendet werden. Ab dem mittleren Level bereichert das Boardpotential ständig den Fahrer, und dürfte ihn zügig auf die nächste Ebene befördern.


    Fazit: Unser Fazit zum Underground FLX 2011 und weitere Bilder auf ProBoarding.de.
    http://www.proboarding.de/2011/05/underground-flx-2011/


    [Blockierte Grafik: http://www.proboarding.de/wp-c…derground-FLX-2011-05.jpg]


    [Blockierte Grafik: http://www.proboarding.de/wp-c…derground-FLX-2011-12.jpg]


    [Blockierte Grafik: http://www.proboarding.de/wp-c…derground-FLX-2011-01.jpg]

    [Blockierte Grafik: http://www.proboarding.de/wp-c…ground-Kipuna-2011-13.jpg]


    Underground hat mit dem Kipuna einen Wellen Reiter der besonderen Art im Programm. Ein 3D versenktes und komplett mit EVA beklebtes Deck, soll für Kipp-Stabilität und sicheren Halt sorgen. Die Konstruktion aus Holzkern, Schaum und Epoxy-Glas-Laminat verhelfen dem Board zu einer Robustheit, wie man sie sonst nur bei üblichen Twin-Tip’s gewohnt ist. Unkompliziert in seiner Fahrweise ermöglicht es dem Wellen interessierten den Einstieg in die Wave-Board Klasse und dem Fortgeschrittenen das bedenkenlose Freestylen.


    Angleiten: Das Kipuna 5’8″ gleitet frei und zügig an, auch in dieser Phase macht sich das lose Fahrgefühl schon bemerkbar. Erst wenn es Fahrt aufgenommen hat bekommt es seine Führung, und lässt sich dann im Tempo nach oben Schrauben.


    Durchgleiten: Verlagert der Fahrer sein Gewicht etwas zentraler und nicht zu sehr aufs Heck lassen sich mittlere Distanzen mit etwas Geschwindigkeit problemlos Durchgleiten. Das fehlende Volumen ist im Vergleich zu anderen Wave-Boards allerdings spürbar.


    Geschwindigkeit: Das Kipuna 5’8″ erreicht eine gute mittlere Geschwindigkeit, die im oberen Bereich durch das lose Fahrgefühl und die geringere Laufruhe eingeschränkt wird.


    Laufruhe: Die Laufruhe ist stark abhängig vom Wellen-Bild. In sauberen Dünung’s-Wellen läuft das Kipuna auch bei höheren Geschwindigkeiten verhältnismäßig ruhig. In kleineren und unsortierten Wellen stößt es ab dem mittlerem Tempo an seine Grenzen, für eine dementsprechende Kontrolle müsste das Kipuna 5’8″ etwas mehr Führung besitzen.


    Komfort: Im Bereich Komfort zeigt das Board keinerlei Schwächen. Ein durchgängiges EVA-Deck erspart das Wachsen und bietet über die gesamte Fläche einen sehr sicheren und komfortablen Halt. Der ausgeprägte Flex schluckt auch die härtesten Schläge und die vollen Rail’s arbeiten sich soft durch’s Wasser. Durch den sicheren Stand auf dem Deck lassen sich viele Fuß-Positionen Strapless ausprobieren, darüber lässt sich auch ein sehr guter Am-Wind Kurs einschlagen. Halsen ist auf Grund seiner Kipp-Stabilität auch für ungeübte Fahrer keine große Herausforderung und leicht umzusetzen.


    Agilität: Das Kipuna 5’8″ ist wie geschaffen zum Tricksen, mit einem Quad-Setup hätte es wahrscheinlich nicht die selbe Lebendigkeit in seiner Größe. Das Thruster-Setup empfanden wir absolut stimmig und gibt dem Board die nötige Freiheit. Finne voraus, Switch und spontan eingeleitete Turn’s macht das Kipuna spielend mit, es möchte weniger geradeaus und mehr bewegt werden.


    Bottom Turn: In langgezogenen Bottom Turn’s gräbt sich das dünne Squash-Tail mit seinen scharfen Kanten förmlich ins Wasser. Die vollen Rail’s im mittleren Board-Bereich lassen eine sehr softe Schräglage ohne Verschneiden zu. Die Radien werden über die Belastung des Heck’s bestimmt und erfolgen zu jeder Zeit gut geführt.


    Cutback: Wie schon bei der Agilität beschrieben, zeigt sich das Board mit dem Thruster-Setup von seiner drehfreudigen Seite. Frontside angefahrene Cutback’s gelingen ohne größere Vorbereitung und mit mittlerem Kraftaufwand. Der sichere Stand in der Switch Position und die Drehfreude lassen eine hohe Geschwindigkeit zu, so das kraftvolle Cutback’s auch mit engeren Radien vollzogen werden können.


    Fazit: Unser Fazit zum Underground Kipuna 2011 und weitere Bilder findet Ihr auf ProBoarding.de. http://www.proboarding.de/2011…und-kipuna-2011-thruster/


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    Laut North-Kiteboarding, war das X-Ride 2010 das beliebteste Board der gesamten Range. Diesen Erfolg gilt es 2011 zu wiederholen. Die Fahr-Eigenschaften Spiegeln sich Perfekt in den Wünschen der meisten Rider unter uns wieder. So ist es auch nicht verwunderlich, das Aufsteiger, Freerider und selbst Freestyler diesem Board ihre Empfehlung Aussprechen. Oftmals ist die Aufmerksamkeit auf Voll-Carbon und Pro-Modell gerichtet, doch der heimliche Star heißt X-Ride. Alles was dieses Board besonders macht, und ihm seine Eigenschaften verleiht, wurde sehr überlegt und harmonisch zusammengeführt. Kein Durchschnitt, sondern Allround auf hohem Niveau.


    Gleiten: In allen Gleit-Phasen beweißt das Board sein Freeride-Konzept, flüssiges Angleiten und gute Durch-Gleit-Reserven zeichnen das XRide aus. Durch den verhältnismäßig soften Flex zeigt das Board im unteren Windbereich aber leichte Schwächen. Bei der getesteten Version, und einem Fahrer-Gewicht von 75 kg benötigt man einen mittleren Kite-Zug um ins Rutschen zu kommen.


    Geschwindigkeit: Die Geschwindigkeit ist gleichmäßig ansteigend, so wird der Fahrer kontrolliert an die gute Endgeschwindigkeit herangeführt. Generell würden wir die Geschwindigkeit im guten Mittel-Feld Einordnen.


    Komfort: Alle wichtigen Eigenschaften eines Crossover-Boards, müssen sich leicht und unkompliziert Abrufen lassen. Das XRide zeigt sich völlig unbeeindruckt von ständig wechselnden Bedingungen, was soviel bedeutet es behält seinen Charakter bei und benötigt kaum Eingewöhnung. Selbst auf den ersten Metern, steckt es Fehlbelastungen und Fahrfehler verzeihend weg. Das XRide besitzt eine sehr ausgeprägte runde Boden-Kurve, die ein Einspitzeln fast unmöglich macht. Das Flex-Verhalten ist auf Cruisen abgestimmt, und kommt dem Fahren in der Welle sehr entgegen. Es läuft eine gute Höhe, was bei der Boden-Kurve und der recht runden Out-Line erstaunlich ist. Im stärker angekanteten Zustand, sorgt der gut arbeitende Flex für Laufruhe. Die Führung über die Kante und die S-Bend Freeride Finnen lassen das Board spurtreu durchs Wasser ziehen. Lediglich die Pads, wirken Bar-Fuß etwas rutschig.


    Springen: Beim Springen legt das XRide einer seiner Haupt-Stärken frei. Aufgrund der sehr guten Führung und des nicht allzu losen Board-Feelings, führt es kontrolliert und gut nachvollziehbar an den Punkt des Absprungs heran. Durch die stärker flexenden Tip`s legt es erst gut aufgeladen einen kraftvollen Pop frei, was sich auch in einer guten Höhe wieder spiegelt. Die Landungen fallen bei der Board-Länge von 136 und einer Breite von 40 cm in Verbindung mit dem mittleren Flex und den weichen Tip`s angenehm Soft aus. Auch hier zeigt sich der stärkere Rocker von seiner Fehler-Verzeihenden Seite. Mit einem Gewicht von ca. 3,9 kg fühlt es sich zudem akzeptabel leicht an.


    Agilität: North hat das XRide zur Freude vieler Freerider nicht zu lose abgestimmt. Das Board liefert eine gute Rückmeldung, und reagiert auf definierte Gewichtsverlagerung vom Fahrer. Bei einem Rocker von ca. 4,2 cm, wird die eine oder andere Unebenheit locker untergepflügt. Die Dreh-Freude muss der Fahrer nicht heraus Fordern, hierfür benötigt das Board einen einfachen Impuls. Switchen und spontane Turn`s funktionieren auffällig leicht, und bringen gerade in der Welle einiges an Plus-punkten für`s X-Ride. Plan gestellt und quer zur Fahrrichtung greifen die Finnen nur minimal, so das kontrollierte Drift`s gut möglich sind. Angekantet schneidet es im Anschluss wieder souverän durchs Wasser.


    Einsatzbereich-Fahrkönnen: Der Einsatzbereich des XRide, liegt überwiegend im Freeride-Sektor. Für gelegentliche Ausflüge in die Welle bzw. Tage mit Freestyle Ambitionen kommt das Board ebenfalls in Frage. Ab dem mittleren Fahr-Level lässt es sich entspannt Carven, und verlangt keine dauerhafte Konzentration. E-X-trem entspannt gibt das Board sein Charakter an den Fahrer weiter.


    Fazit: Unser Fazit zum North XRide 2011 und weitere Bilder findet Ihr auf ProBoarding.de
    http://www.proboarding.de/2011/04/north-xride-2011/


    [Blockierte Grafik: http://www.proboarding.de/wp-c…4/North-XRide-2011-17.jpg]


    [Blockierte Grafik: http://www.proboarding.de/wp-c…4/North-XRide-2011-20.jpg]


    [Blockierte Grafik: http://www.proboarding.de/wp-c…4/North-XRide-2011-06.jpg]

    [Blockierte Grafik: http://www.proboarding.de/wp-c…ish-Park-2011-test-04.jpg]


    Im November 2010 hatten wir erstmals die Gelegenheit den Newcomer Naish Park in 10 qm zu testen. Da ein Kite in dieser Größe, eine Referenz für die gesamte Modell-Range darstellt. Beeindruckt von seiner unkomplizierten Handhabung in Verbindung mit der sehr gut zu verwertenden Leistung, folgte ihm der 12 qm Park auf den Prüfstand. Zwei Quadratmeter mehr oder weniger können die Charakteristik eines Kites erheblich beeinflussen. Umso erfreulicher war es festzustellen, das unabhängig von der Größe nur eine leichte Verschiebung der Leistungswerte stattfand.


    Komfort: Der Park zeigt keinerlei Allüren, der Stand im Windfenster ist stabil und beweist gerade bei unkonzentrierter Fahrweise seine Vorteile. Im absolut unteren Wind-Bereich und bei zu straffen Steuerleinen muss der Fahrer die Leinen-Spannung etwas im Auge behalten, da sich sonst ein Back-Stall ankündigt. Die Am-Wind Leistungen würden wir mit gut bewerten und erfordern keinen größeren Kraft-Aufwand. Generell und unabhängig von der Anknüpfung benötigt man wenig Kraft was den Komfort deutlich nach oben schraubt.


    Springen: Durch seine Präzise Steuerung und sein schnelles Flugverhalten lässt sich einiges an Lift herauskitzeln, insbesondere die Hangtime macht sich beim 12er stärker ausgeprägt bemerkbar. Für ausgehakte Sprünge bzw. Manöver braucht der Adjuster nicht im größeren Umfang einbezogen werden, da sich die Leistung gut kontrollieren lässt. Zur Landung hin zeigt der Park ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Kraft und Ansprechverhalten auf Steuerbefehle.


    Safety: Ein seit Jahren bewehrtes und leicht verständliches Quick-Release System was auch bei allen anderen Modellen von Naish zum Einsatz kommt. Nach dem Auslösen rutscht die Bar auf einer Front-Leine zum Kite hin und Drucklosigkeit stellt sich ein.


    Relaunch: Das Wasserstart-Verhalten gestaltet sich klassisch und unkompliziert. Durch ziehen einer Steuerleine wandert der Park an den Windfenster-Rand und ist Start-bereit. Im unteren Wind-Bereich ist etwas mehr Gefühl erforderlich.


    Fazit: Unser Fazit zum Naish Park 2011 und weitere Bilder.


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    [Blockierte Grafik: http://www.proboarding.de/wp-c…erground-STYX-2011-04.jpg]


    Underground hält auch 2011 an seinem Erfolgs-Freestyler fest. Dass STYX bringt alle Eigenschaften eines auf Wettbewerb getrimmten Boards mit sich, ohne die aufstrebenden Freerider mit Ambitionen zu vernachlässigen. Gespickt mit Technik und Ausstattung, beweisen die Neuseeländer erneut was ein gutes Kiteboard ausmacht und wer sich schon seit Jahren mit der Materie beschäftigt.


    Angleiten-Gleiten: Das 132x39cm besitzt eine sehr flache Bodenkurve, wodurch die Angleitleistungen sehr gut unterstützt werden. Hält sich das Fahrer-Gewicht im Rahmen bezogen auf die kleineren Größen, durchgleitet das Styx selbst Windlöcher mühelos. In Gleit-Fahrt gebracht und leicht aufgekantet verhält sich das STYX Spur-Treu und erreicht eine gute Endgeschwindigkeit.


    Agilität: Schnelle Turns mit sattem Kitezug bieten sich hervorragend an. Das Drehverhalten über die Kante ermöglicht engste Kurvenradien ohne Kontrollverlust. Durch die mittellose Abstimmung lässt sich das Styx leicht in den Switch drehen, dabei sollte allerdings die Boardlänge und die Gewichtsverteilung berücksichtigt werden.


    Komfort: Das Styx ist sportlich straff abgestimmt wodurch es sich präzise und auf den Punkt Zirkeln lässt. Am Wind läuft es eine beachtliche Höhe. Die Quad-Konkave bringt ein hohes Maß an Kontrolle mit, fordert aber vom Fahrer auch ein höheres Fahrkönnen ein. Auf Flach-Wasser zeigt das Board seine besten Leistungen, in Kabbel bzw. Welle wird allerdings deutlich mehr Konzentration vom Fahrer verlangt. Spritzwasser von den Finnen stellten wir ebenfalls nur in der Welle fest.


    Springen: Der Absprung kommt exakt mit dem eigenen Timing zusammen. Finnen und Board-Kante greifen zuverlässig und sorgen für einen kräftig ausgeführten Pop. Die Landungen fallen wie die Fahrwerksabstimmung ebenfalls sportlich straff aus.


    Fahrkönnen: Da es sich um ein Freestyle-Board handelt, würden wir es auch bevorzugt für diese Kategorie empfehlen. Das Styx bringt alle Eigenschaften für einen kompromisslosen Wettbewerbs Einsatz mit. Freerider die eine neue Herausforderung Suchen und Abstriche im Komfort hin nehmen können, sollten das Styx ebenfalls in die engere Wahl ziehen.


    Fazit: Unser Fazit zum Underground STYX 2011 und weitere Bilder.
    // Video Underground STYX 2011


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    Zugegeben mit Kite-Boards kennen wir uns besser aus… und WakeStyle ist mehr als nur mit Bindungen unterwegs zu sein. Dennoch, WakeStyle lebt und erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Die Aufgabe die es zu lösen galt, ein Board zu finden was eigentlich an die Anlagen gehört und hinter einem angepowerten Kite zum FreeStyle animiert/funktioniert. Wir haben uns für das Reflex in 137 x 43 mit R.A.D. Boots entschieden. Das Fahrer-Profil für dieses Board entsprach unseren Vorstellungen. Anfänger-Fortgeschrittene, Kabel-Park Dominator, Freeriden mit Geschwindigkeit und viel, viel Pop. Die Eigenschaften des „Reflex“ aufzuzählen würden nur WakeBoarder verstehen und sind nicht von der gleichen Relevanz wie für Kite-Surfer. Dennoch von einigen Features Profitieren wir auch im KiteSurf Einsatz. Holzkern, Hybrid 3-Stage Rocker, deutlich mehr Möglichkeiten die Position der Boots individuell zu bestimmen dank Fastrack System. Zusammenfasend kann man sagen, robust optisch ansprechendes Board für Fahrer zwischen 45 und 77 Kg die beim Kiten den WakeStyle zelebrieren wollen und an der Anlage nur ein Board für alles benötigen. // PS: Handmade by Slingshot in the USA
    // Slingshot Reflex 2011
    // Video Slingshot Reflex


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