Beiträge von Marc66

    2 Beiträge in Unterforen welche mit SUP nichts zu tun haben und gleich 2x Verlinkung auf einen ausländischen Anbieter von solchen Boards, wo doch Kiteswiss / Supswiss hier im Forum gut vertreten ist und man ohne Zoll-Stress zu Top Material (und natürlich Beratung - für Einsteiger nicht gerade völlig unwichtig) kommt.


    Weiss nicht ob's nur mir so geht - aber irgendwie sieht das mehr nach Werbung als sonst was aus ;):thumbdown:


    Der Form halber: Andy und STS sind im Forum als Anbieter von SUP's ja auch gut vertreten (vermutlich sogar als Sponsor, da das Logo auf der Startseite erscheint), gibt also genügend Profi-Power hier um nicht auf Billig-Versand-Anbieter im Ausland zu setzen. Heisst ja nicht, dass deren Material nichts taugt - aber spätestens wenn es mal Reklamationen gibt, wünscht man sich schnell mal einen Shop vor Ort statt sich mühsam durch EU-Aussengrenzen-Gesetze zu wühlen und irre teure Versandkosten zu bezahlen wenn der Kram dann doch mal eingesandt werden muss.


    Unterstützt doch bisschen die lokalen Shops - die haben es mit den (CH) Einkaufspreisen auch nicht gerade einfach und jeder ist froh, wenn er noch einen Shop in der Nähe hat, wenn man mal dringend ein Ersatzteil braucht.

    Hi Ralf

    Das Material leider ja vor allem wenn es im UV-Licht rumliegt - Sonnencrem für Kites gib't aktuell noch nicht. Zudem halt die Stars und Landungen (nicht immer nur hübsche Wiese) und natürlich die Abrisskante welche flattert wenn der Kite aufgeblasen am Strand rumliegt (z.B. beim Trocknen). Insgesamt kommen so deutlich mehr Stunden zusammen als man denkt - da sind 10 Jahre regelmässigen Gebrauch wohl mehr als man durchschnittlich erwarten könnte.


    Wenn Du das Tuch mal genau anschaust, wirst Du an vielen Orten weisse Fäden bzw. Knickstellen sehen - das sind überall angeknackste Stellen wo das Tuch potentiell reissen kann. Klar kann man überall Patchs drauf kleben um schon nur den Ansatz von einem Riss zu vermeiden, wird aber ein Flickwerk und wird wohl auch nicht ewig halten.


    In der Bretagne hat es ja üblicherweise bisschen Wind und oft Welle, wenn der Kite da gespühlt wird, ist es nicht unwarscheinlich, dass der was abbekommt. Habe selber gesehen wie ein quasi neuer Schirm nach einem Waschgang nur noch in Fetzen rumgehangen ist - bei einem 10-jährigen Kite braucht es halt deutlich weniger, damit was passiert. Erstaunlich finde ich, dass ein Kite auch einfach mitten in der Luft reissen kann, aber bei Böen oder eben Vorbeschädigungen kann es das halt mal geben. Als ich in der Bretagne war, waren die Startplätze je nach Wasserstand zwischen reinem Sand (super - wenn man die Ventile sauber hält) und echt fiesen spitzigen Steinen wo auch die Leinen ordentlich leiden, wenn sie sich überall einhaken. Wenn man dann dort noch Selbststart macht, dann ist klar, dass die Lebensdauer drastisch sinkt.


    Ich bin wirklich nicht oft am Kiten, schaue aber, dass ich mein Material so ca. alle 5 Jahre komplett tausche, alles was drüber ist (und eben mehr gebraucht wird) ist wohl schon sehr gut. Auch bei Gleitschirmen habe ich so nach 4-5 Jahren maximal gewechselt - je nach Gebrauch war das dann auch wirklich nötig (Tuch ist sehr ähnlich, bei gewissen Herstellern werden sogar genau die selben Materialien verwendet bei den Gleitschirm wie bei den Kites). In neueren Jahren scheint mir das Material eher etwas langlebiger sofern man nicht auf Leichtbau setzt (find ich bisschen gefährlich mit den neuen leichten Schirmen von Ozone oder den SLS-Modellen von Duotone - mal sehen wie lange die Tücher halten und ob die super leichten Bladder die ganze Lebensdauer überstehen). Switchblade an sich ist ja sonst robust gebaut (ich finde sogar etwas sehr schwer), ich würde mal einen Reparaturbetrieb fragen wie er den Zustand noch einschätzt bevor man reparieren lässt. Gut gemacht ist repariert kein Thema (habe selber einen Schirm der repariert ist), aber oft zählt halt nur das Geld und die billigste Reparaturwerkstätte muss nicht die Qualität liefern welche eine etwas teurere Fachwerkstatt bieten kann. A propos: wenn die Schirme schon 10 jährig sind, würde ich auch mal ein Aue auf die Bar werfen - die Leinen werden genau so gelitten haben wir die Schirme und die Bruchlast dürfte deutlich reduziert sein (oft sieht man das deutlich z.B. an den Chicken-Loops oder Dicks wo die Ummantelung spröde wird bis sie abfällt).


    Generell eine Altersangabe zu machen scheint mir quasi unmöglich, da jeder die Schirme anders fliegt (ich nehme schon eine Nummer kleiner wenn mich der Schirm beim Bar anziehen weiter als bis auf die Zehenspitzen zieht, andere gehen schon gar nicht raus, wenn man nicht mindestens 50% Trimmer setzen muss um den Schirm an Land überhaupt vernünftig handeln zu können) und Einsatz sowie Spots können eine Menge ausmachen wie lang ein Kite in tadellosem Zustand ist. Ist nun mal Gebrauchsmaterial - mit Verlusten muss man leben (das man mit den Listenpreisen der neusten Modelle, inklusive Boards oder Bars, Mühe hat, ist eine andere Geschichte - da kann ein Vorjahresmodell helfen viel Kohle zu sparen).


    Marc

    OK, es ist für mich Italien geworden. Grund: Einreise mit Registrierung (elektronisches Formular mit Angabe der Einreise) und Antigen-Test (taugt für 48 Stunden, sollte an den Testorten gratis sein) möglich.


    Frankreich geht leider nicht weil alle Gebiete welche am Meer sind in der Schweiz auf der Risiko-Liste geführt werden (somit Qarantäne bei Rückreise nötig) und in Deutschland haben Mecklenburg-Vorpommern (Ostee, Region Darss bzw. Rügen) und Schleswig-Holstein (von Pelzerhakten bis Fehmarn) aktuell noch eigene Regelungen welche Tourismus verbieten (sollte bis Ende Juni aufgehoben werden).


    Ob's seitens Wind in der Toscana was wird ist zwar etwas unklar (da ist der Norden deutlich sicherer), aber Reschen ist mir Ende Mai zu kalt und aktuell scheint mir unklar ob da überhaupt genug Wasser zum Kiten ist (die Kiteschule hat bisher auch nichts zur Eröffnung auf der Homepage aufgeschalten - aufgepasst: für Süd-Tirol ist ein eigenes Einreiseformular nötig!). Gardasee (dort im Frühjahr vorwiegend Nordwind, also früh morgends - ist nichts für mich) und Comer sind quasi nur mit Boot machbar was mir zu blöd ist (sind zu Zweit unterwegs und beim Nachwuchs weis man nie wie lange er auf dem Wasser bleiben will, zumal es immer eine Lotterie ist ob die Anzüge überhaupt passen.) Toscana hat aktuell schon Temperaturen von über 20° tagsüber und Wasser wird schon gar nie so kalt wie bei uns, ist für Leute welche es gerne kuschelig haben somit eine passende Alternative für den Saisonstart.


    Gemäss Buchungsanfrage ist Toskana schon ganz schön gut ausgebucht (Sardinien und Sizilien geht nicht, sind noch auf Orange gesetzt in Italien, somit keine Einreise zu touristischen Zwecken möglich), allerdings gibt es ja dort genügend Zeltplätze und/oder Hotels um noch was passendes zu finden.


    Wer noch weiter will (z.B. Garano) muss aufpassen - ist zwar in Italien inzwischen auch auf Gelb gesetzt (somit bereisbar), aber die Schweiz hat Apulien auf der Risikoliste, somit Quarantäne nach Rückreise nötig.


    Auffahrt ist schwierig (ausser IT kaum was möglich im Ausland), für die Sommerferien sieht es aber deutlich besser aus und bis Herbst dürften wohl alle die das wollen geimpft sein womit auch Reisen wieder einfacher wird. Trotzdem: flexibel bleiben, was heute zählt kann morgen schon wieder überholt sein...

    Danke für die Werbung. Leider komplett am Thema Autoziel vorbei, auch Stehrevier ist nicht vorhanden für kitende Kids. Zudem entspricht alleine der Flugpreis für eine Person in etwa dem Budget für die gesamte Familie für 14 Tage. War zum Windsurfen schon 3x auf Cabarete (einmal fast einen Monat) als ich noch keine Familie hatte, kann das schon etwa abschätzen.


    Ohne Familie könnte DR sicher eine Option sein, vor allem wenn man nicht hauptsächlich zum Windsurfen oder Kiten in die Ferien fliegt (Wind ist Lotterie, bin auch schon mal über eine Woche bei Flaute nur rumgestanden und glaub keiner Windstatistik mehr). Nebenbei: kommt deutlich preiswerter wenn man über Hotelplan ein 14 Tage Komplettangebot im Hotel bucht - vor allem wenn man passendes Material direkt vor Ort mieten will statt Tonnen an Material mitzuschleppen (ich bekomme keinen Kitebag mit 23 Kilo hin mit 2 Boards, 4 Kites mit je eigener Bar, Trapez und Neo, wird sogar eng mit einem Board und 3 Kites - und Foil wie Waveboard müssten sowieso zu Hause bleiben).


    Um das klar zu stellen: ich fand Cabarete ganz nett - nur eben nicht wenn man mit der Familie für einen 100% Kite-Urlaub in die Ferien geht. Somit nichts für mich, für andere könnte das passen.

    Aus aktuellem Anlass (na ja, alle Jahre wieder, nur dieses Jahr halt wieder mit den ganzen Covid-Restriktionen) kurz die Frage in die Runde wo ihr denn demnächst Möglichkeiten zum Kiten im Ausland seht. Nicht das es in der Schweiz nicht schön wäre, aber die Temperaturen (und für Ein-/Aufsteiger doch eher beengte bzw. für kitende Kids kaum zumutbare Verhältnisse) machen es einem hier nicht grad einfach und vom Wind ist man eher auch nicht so verwöhnt, da bleibt ja quasi nur die Flucht irgendwo ans Meer.


    Ich habe nach Pfingsten 10 Tage Ferien (und Sommerferien sind aktuell auch eher Wunsch als organisiert) und schaue mir täglich zig Seiten an um festzustellen das man entweder sündhaft teure PCR-Tests braucht, in Quarantäne muss - oder dann zumindest bei der Rückreise damit rechnen muss zu Hause eingesperrt zu bleiben. Impfungen mögen ja helfen (internationales Zertifikat bzw. "grüner Covid-Pass" aber aktuell auch erst in Planung), zudem muss man die ja erst mal bekommen haben was bei üblichen Alters-Durchschnitt der Kiter schon noch eine kleine Weile dauern könnte.


    Insbesondere Auto-Ziele würden mich interessieren (weil: mit Familie und jeder mit einem eigenen Kitebag fliegen sprengt inzwischen quasi jedes Budget), vielleicht sieht ja jemand irgendwo eine Lücke (gratis Schnelltest statt PCR für bis zu 300.- würde auch schon viel helfen) welche einem bei der Flut an täglich aktualisierten Infos irgendwie entgangen ist?


    Auf Herbst hoffen ist irgendwie keine Lösung (zudem hab ich auch im Herbst noch Ferien) und die Ferien sollten ja alle beziehen - egal ob Covid oder nicht. Letztes Jahr war Sommer weitgehend problemlos (war an der Ostsee und in Dänemark), aktuell leider nichts zu machen (DK nur für geimpfte und Deutschland aktuell generelles Beherbergungsverbot für Touristen).


    Marc

    Board wurde nicht über Ricardo verkauft - bei Interesse einfach melden.


    Fotos waren leider nicht so gut, sollte wohl mal in ein neueres Handy investieren ;)


    Preis bleibt bei 380.- muß das Board nicht unbedingt loswerden (ist mein Leichtwind-board, funktioniert merklich früher als mein 135er Team/Freestyle in gleicher Länge welches 1cm schmaler ist und ein klein wenig mehr Rocker hat). Versand kommt dazu (echt ein Schnäppchen wenn man die Neupreise der Splitboard kennt).


    Autoziele können rar sein dieses Jahr, wer fliegen und sich die hohen Gepäckpreise sparen will wird das Board rasch amortisiert haben.

    jetzt für 380,- zu haben - preiswerter gibt es nirgends ein neuwertiges Splitboard komplett mit Pads, Handle und Finnen sowie Ersatzmaterial.


    Unter Ricardo, Artikel 1169031284


    Und ja, ist natürlich bisschen aufwändiger zum zerlegen bwz aufbauen als ein Nobile oder Flysurfer Splitboard, aber in Gewicht und Fahrleistungen hält das locker mit und die paar Minuten mehr sollte man in den Ferien vertreten können, wenn man sich dafür die Gebühren für den Kitebag sparen kann. ;)

    Habe im Keller noch ein kaum gebrauchtes Scrub ATB / Kitelandboard gefunden - die Kids sind dem längst entwachsen. Super Zustand!

    Scrub Hyper Junior Mountain Board.: Amazon.co.uk: Baby (Link nur zur Info damit man weiss um was genau es sich handelt).


    Preis 40.-


    Perfekt zum lernen auf Wiesen oder natürlich wenn z.B. der Wind am Strand mal von der falschen Seite kommt und man nicht bei ablandigem Wind aufs Wasser will.

    Wer bremsen kann (wir haben es nicht hinbekommen, haben auch nicht genug geübt) kann das Teil natürlich auch auf abschüssigen Wiesen und Schotterwegen als Mountain-Board brauchen - meine Kids fanden das lustig (waren damit nie auf Sand unterwegs, Platz im Auto hat nie gereicht um das auch noch in den Ferien mitzunehmen).

    Die 55 Kilo Fahrergewicht beziehen sich auf die Steuerung (weich), wer damit nur rumrollt und nicht springt kann da auch deutlich mehr Gewicht zuladen.

    Haben gerade festgestellt, dass meine Jungs den 2020 gekauften Anzügen bereits wieder entwachsen sind.

    Sind in gutem Zustand, einzig der ION hat einen Riss ganz vorne am Ärmel auf Höhe Handgelenk (vermutlich zu heftig daran gezerrt beim An-/Ausziehen).


    ION Capture 5/4, Grösse 176, Backzip: 40.-

    ION Capture 3/2 (Steamer = kurze Arme, lange Beine), neu, nie getragen, Grösse 176: 50.-

    NP Mission Junior 5/4/3 (Backzip, Top Zustand), Grösse 176: 100.-

    Helm Mystic MK8x Grösse S, schwarz: 20.-


    Weiter zu haben wäre mein

    RL Splitboard (135x42), komplett (nie gereist, nur im Auto mitgeschleppt), ist das upgedatete Modell von RL, Top-Fahrleistungen (390.-)

    Waveboard Celeritas 5.8, Komplett mit 2. paar hochwertiger Finnen und Hülle von FCS, 400.-

    und die kleine Flysurfer-Matte (Speed 5, 6m2, gerade mal 1 Stunde in der Luft gewesen), komplett mit passender 3.0 Bar (650.-)

    sowie mein neues Trapez ION CS 13 (super Teil, aber leider fällt L für mich ein klein wenig zu gross aus - hätte och wieder M nehmen müssen): 200.-


    Sind alles Verhandlungspreise, wer mehrere Sachen nimmt bekommt noch bisschen Rabatt.


    Marc

    PS: Besichtigung / Anprobe auf Anfrage möglich, Standort Ostschweiz (Nähe Wil/SG bzw. Winterthur)

    Kiten lernen in der Schweiz ist sicher möglich, aber man braucht Zeit und Geduld (bzw. Nerven). Wir haben einfach wenig konstante Thermik (Silvaplana mal ausgenommen, geht aber auch nur bei grossflächigen Hochdrucklagen bzw. wenn es sowieso tendenziell Südwind hat der sich durch die Thermik noch verstärkt). Urner ist zwar auch ein Thermik-Revier, aber wie schon angetönt auch nicht ganz so einfach (mal Spotbeschrieb anschauen) und Boot-Schulung muss man auch mögen, zumal das den Preis naturgemäss in die Höhe treibt (und kurz mal Kite oder Board wechslen weil man sich irgendwie nicht ganz so wohl fühlt mit dem ausgewählten Material geht halt auch nicht). Selbes Problem am Comer und Gardasee welche in der Regel noch bisschen konstantere Windbedingungen haben. Zugegeben: muss man keinen Flug mit Hotel buchen sind die Kosten für die Bootsschulung natürlich kein grosses Thema, wenn's aber zusätzlich kommt treibt das halt wieder das Budget in die Höhe.


    Wie viele Sportarten ist es einfach das Training was den Erfolg ausmacht. Wer 5 Tage am Stück Gleitwind hat, kann tatsächlich in so kurzer Zeit kiten lernen - zumindest so lange die Windverhältnisse vernünftig sind und das Material passend.


    Und da liegt halt das Problem in der Schweiz: 4-5 Tage nacheinander konstante Bedingungen zu haben gleicht tendenziell einem 6er im Lotto - nicht unmöglich aber halt selten. Wer mal am Wochenende ein paar Stunden aufs Wasser kommt und dann Wochen oder Monate später wieder kommt nie aus dem Quark (ich versuch seit 3 Jahren Foilen zu lernen, ich weiss wovon ich rede...).


    Selber habe ich in Silvaplana gelernt (2x 3 Tage, in der Erinnerung viel im kalten Wasser geschwommen und auch mit Wind bisschen Pech gehabt, aber ist ja nicht jeder so untalentiert wie ich und bisschen Glück gehört beim Wind halt auch dazu) und habe dann in Holland im Stehrevier für mich weiter gelernt. Im Nachhinein hätte ich dort eher einen weiteren Kurs machen sollen, hätte viel Mühen erspart.


    Meine Kids haben im Stehrevier an der Ostsee gelernt (und im Stehrevier in Dänemark - was denn auch erklärt wieso mein Foil nur rumliegt) - und das würde ich jedem ans Herz legen. Nach einer oder 2 Wochen Kurs ist man echt fit mit Kite und Board, dannnoch kurz bisschen Draggen im Tiefen üben und die Sache ist erledigt. Klar muss man halt auch mal "Höhe laufen" - aber immer noch besser als Schwimmen oder sich dauernd von einem Boot zusammenlesen zu lassen - falls das denn in der Nähe ist (sorry, ich vertrau eher auf mein Unvermögen als auf das von den Bootsführern).


    Anders gesagt: wenn es zeitlich machbar ist, dann würde ich eher eine Schule im Ausland suchen (im Stehrevvier - Ägypten ist meines Wissens aktuell auch kein grosses Problem). Die Aussichten auf regelmässig Wind (und in Ägypten Wärme - in DK war's schon mal deutlich unter 10° morgens um 9h wenn die Schulung im August begonnen hat, muss man auch mögen) sind einfach besser.


    Wenn's zeitlich nicht geht (war bei mir ja auch der Fall, habe Familie und konnte mich nicht einfach 2 Wochen in die Wärme verdrücken) dann würde ich versuchen eine Kombi aus Silvaplana (Einsteigerkurs) und Urner/Comer/Gardasee (Aufsteiger, also wenn man schon bisschen eine Ahnung hat vom Fahren und den Schirm problemlos wieder aus dem Wasser gestartet bekommt) empfehlen, zumal in Silvaplana mit der Wiese eben auch das Schirmhandling "im Trockenen" geübt werden kann und man als Einsteiger schon mal froh ist wenn man Pause machen kann wenn man Lust hat (und nicht auf ein Boot warten muss).


    Leider sind die Mölichkeiten zur Schulung in der Schweiz doch eher beschränkt, hat wohl einen Grund wieso nicht mehr Schulen hier Centren eröffnen (alles eng, zu viele Leute am Spot, viele Verbotszonen und nebst unregelmässiem Wind ist auch die Saison noch recht kurz wenn man es halbwegs warm haben möchte).


    Ist nur wie (und warum) ich das so machen würde, entscheiden muss man das schon selber. Und: lieber kühl und bisschen Schwimmen als nur am Strand rumsitzen und davon träumen übers Wasser zu flitzen :)

    Good News für 2021:

    https://campingsilvaplana.ch/


    Der Camping ist wieder für Passanten geöffnet, allerdings neu parzelliert (70m2 Parzellen) und somit mit einer Zutrittsbeschränkung versehen.

    Reservationen werden nicht entgegen genommen (sonst wäre jetzt die Saison schon ausgebucht), wird also zur Lotterie kurz mal hoch zu fahren und dann zu schauen ob noch was frei ist.


    Immerhin: unter der Woche (und ausserhalb der Ferienzeiten) kann man sicher ein Plätzen finden - schon ein grosser Fortschritt, nachdem 2020 ja leider nur an Dauermieter Plätze abgegeben wurden.


    Marc

    passt meinem Sohn mit seinen gut 70 Kilo nicht mehr (haben auf Grösse S gewechselt, ist auch nicht mehr wirklich zu gross für den 13jährigen) =O


    Modell 2019, 2 Saison (20 Tage) gefahren. Guter Zustand.


    Vhb 40.-


    Marc

    Fotos auf Anfrage, bekomme die nicht ins Forum.

    hi. Board ist noch da.

    Wohne Nähe Wil/SG.

    Klar kann man es anschauen B-)


    Hätte bei Bedarf auch noch eine Hülle, irgendwo müsste auch noch eine Leash rumliegen. Und einen Satz hochwertigere fcs2 Finnen wäre auch noch da. Hülle und Finnen kann ich aber auch behalten (deshalb nicht ausgeschrieben) falls ich mal ein anderes Board zulege wenn der Nachwuchs auch fit für Wellenreviere ist, dauert aber noch paar Jährchen.


    Gib Bescheid wenn du mal in der Nähe bist, kannst das hübsche Teil gerne mal anschauen kommen. Ich will mich ernsthafter mit Foilen beschäftigen, macht deshalb wenig Sinn das Board nur rumliegen zu lassen wenn ein anderer es brauchen könnte.


    Grüessli

    Marc