Beiträge von Marc66

ätzend, diese automaischen Einträge, da hat man auch bald keine Lust mehr überhaupt das Forum mal zu öffnen.

Dürfte man wissen wo in etwa die Gebraucht-Preise für einen 12m Evo liegen?

Habe aktuell zwar kein Interesse, werde aber in den nächsten 2 Jahren wohl unseren 11er Rally (fliegt mein Sohn) mal gegen einen 12er tauschen müssen weil der im Gewicht halt nicht mehr 55 Kilo sondern bald 80 wiegt und ein 11er da halt doch schon mal etwas klein wird. Haben bereits einen Evo (2020er, echt angenehmer Schirm) und wollte eventuell mal einen SLS versuchen - aber die Neupreise liegen bei weitem nicht drin, wenn man 3 Personen mit Material ausstatten muss. Ist also nur "us Gwunder"

Da wenig los ist mach ich mal wieder Werbung für Sardinien.

War mit meinem Sohn gut 2 Wochen dort anfangs Oktober (letztes Jahr 3 Wochen), insgesamt rund 3000 Kilometer, Unterkunft vorwiegend Zeltplatz (im Bus geschlafen) , paar Airbnb Wohnungen und auch mal Hotel weil alle Campings im Norden geschlossen waren.

War deutlich preiswerter als letztes Jahr, da wir dort wegen auswärts essen viel bezahlt hatten, auch sind die Diesel Preise mit unter 1.90 Euro verkraftbar beim aktuellen Wechselkurs.

Wind leider wieder Mangelware, wir waren in 17 Tagen 4.5 Tage auf dem Wasser, 2 davon mit 9er Kites, der Rest mit 12er - wobei da bei gemessenen 6-20 Knoten alles von Schwimmeinlagen bis Überpowert dein war.

Wetter was deutlich besser als um Vorjahr, aber Temperaturen echt warm (war in der Zeit in CH auch Sommerwetter). Merke immer mehr, dass Fähre immer übler wird, nächstes Mal nehme ich mir wohl eine Kabine statt dieser doofen Stühle in denen man eh nicht schlafen kann (beim Zustand des Bodens lege ich mich da nicht hin - mit all den Hunden ein Wunder das der nicht total Vollgeschissen ist). Hab bisschen spät gebucht und musste deshalb ab Savona fahren, würde ich nicht wieder machen (kein warteplatz, man muss irgendwo in der Stadt rumhängen bis man zum Hafen Gelände kann). Die Grimaldi Schiffe sind leider alt und als schon vor der Abfahrt kein Bier mehr an der Bar auf Vorrat war ist klar geworden wieso die günstige Preise bieten. Immerhin liessen sich die Armlehnen klappen womit man sich halbwegs hinlegen konnte. Fähre zurück wurde abgesagt, konnte aber über das Reisebüro kostenlos umbuchen auf eine Tirrenia-Fähre direkt nach Genua was die Heimfahrt verkürzte.

Eine Leine (Duotone Clickbar) ist ohne Vorwarnung gerissen was meinem Sohn eine 40 minütige Schwimmeinlage bescherte - immer daran denken das was passieren kann, wenn man weit raus fährt! Zum Glück Side-On und somit halbwegs stressfei. Teuer wird die Reparatur, da man halt nie nur eine Leine wechseln kann (lasse zur Sicherheit Grad den ganzen Leinensatz tauschen).

Kurz: bis Mitte Oktober ist Sardinien super, danach wird es schwierig weil nur noch ganz wenige Camping offen sind (alle meist ausgebucht). Selbst Hotels sind dann oft zu, bleibt nur noch Airbnb und selbst da ist die Auswahl begrenzt (zumindest wenn man nicht jeden Preis Zahlen will).

Fähre möglichst lange um.Voraus buchen, dann bekommt man faire Preise - und Kabine ist auch nicht verkehrt wenn man nur einen Fahrer hat.

Wind bleibt halt Lotterie, dieses Jahr war ganz mies - hoffe das wird auch mal wieder besser.

Na denn - frohe Reiseplanung

Marc

Ach so: ab Mitte Oktober ist Wind weder auf Sardinien noch Sizilien sicher - Alternativen raussuchen (schöne Buchten zum Baden, Weingüter, Thermalbäder usw auf Sardinien oder eher Kultur und Vulkan auf Sizilien). Bei 2 Wochen ab Mitte Oktober wäre seitens Wind vermutlich Ägypten oder Kapverden besser - aber das lässt sich ja alles.auf den Links nachlesen (und sicher ist da auch nichts, Stans auch schon mal 2 Wochen die Beine in den Bauch in Ägypten weil es keinen Wind sondern Regen hatte - immer schlechte Idee dann bzw dort in die Ferien zu gehen wo ich auch bin ). Aber vielleicht hab ich ja auch mal wieder Glück (dieses Jahr war furchtbar - so wenig Wind wie dieses Frühjahr bzw in den fast 4 Wochen Sommerferien hatte ich noch nie)

Kein Thema, wäre ja schade alle Erfahrungen (auch wenn die natürlich immer individuell und persönlich sind( für sich zu behalten

Wenn Fähre ein Thema ist - früh genug buchen (für Oktober schon fast zu spät) sonst steigen die Preise heftig.

Und: Italien hat andere Steckdosen, falls man zum arbeiten einen 3 Pol Anschluss braucht, muss man einen Adapter haben (sind auch anders als in DE - Schuko passt deshalb nicht).

Bei Airbnb immer nachfragen wegen WLAN - die Datenraten sind teils unterirdisch bzw nur Fixanschluss vorhanden (müsstest eigenen Router haben). Handy Empfang war bei mir in Punta trettu am spot deutlich besser als in der Wohnung in Carbonia.

Alternative zu Sardinien wäre Sizilien (Stagnone - Marsala), Fähre ist ähnlich teuer aber Kosten vor Ort eher etwas preiswerter (Sardinien ist teuer).

Fähre am einfachsten von Genua, falls ausgebucht oder zu teuer auch Savona oder Livorno (Fähre zwar günstiger, aber Sprit und Maur fressen das fast auf(.

Willkommen im Club der angefressenen

Zugegeben - ich bin mittlerweile eher auf absteigendem Ast, muss nach über 35 Jahren Wassersport nicht mehr jeden Tag aufs Wasser und stundenlang am Beach rumsitzen weil die Prognosen (mal wieder) nicht stimmten. Nachdem ich jetzt jahrelang mit dem Nachwuchs viele Spots (und natürlich Schulen) besucht habe und die Kids mittlerweile Loops in alle Richtungen drehen, hoffe ich trotzdem ein paar nützliche Tipps geben zu können.

1. üb nicht alleine

Erstens hast Du in der Regel gar nicht das passende Material (wirst ja kaum gleich mit einem ganzen Bus voll Zeug rumfahren), zweitens macht man selber einfach tausend Mal die gleichen Fehler und kommt einfach kaum weiter (ich wollte auch Geld sparen und hab keine Foil-Lektionen genommen - kommt bis heute nicht aufs Board :-(). Wie selber schon bemerkt kommt dann noch dazu, dass Spot und Windrichtung nur in seltenen Fällen passen und man unter Wasser gezogen nun mal schlechte Karten hat - von Unfällen beim Start oder Landung mal ganz abgesehen. Hier das Problem in der Schweiz: der Platz ist überall sehr eng (Bäume, Büsche usw. überall rund um die Startplätze) und Wind fällt eher selten schon am Startplatz perfekt ein. Einzige Ausnahme dürfte Silvaplana sein wenn man nicht zum Comer geht und dort Boots-Shuttle macht (beide valable Sachen - die etwas höheren Kosten kann man mit preiswerten Unterkünften und kurzer Anfahrt ausgleichen)

2. Muss man sich klar sein, dass Wassersport eine Saison-Abhängige Sache ist - wobei man die Saison je nach Neopren (und Kälte-Empfinden) natürlich ausweiten kann. Bleiben natürlich Reisen - wer die Kohle (und natürlich Zeit) hat, kann das ganze Jahr über Saison haben. Übersicht wann es wo Wind haben könnte, findet man hier: Beste Reisezeit zum Kitesurfen und Kitereisen ⋆ Kitereisen TV

Kurz: die bisherigen Angaben lassen schwerlich einen Tipp zu - bringt ja nichts den Gardasee als Tipp zu geben wenn man im November dort keine Thermik hat (oder nur Bergwind von 4:30-8h am Morgen früh), zudem an Boots-Shuttle gebunden ist der in der Zeit eben auch nicht mehr fährt.

Man muss somit Annahmen treffen (sorry wenn ich falsch liege, geht aber wie oben beschrieben nicht anders).

1. mit einer Woche Kiten eher keine Flugreise (mit den Reisetagen schrumpfen 7 Tage zu 5, dazu 50-70% Windsicherheit ergeben noch 3 Tage Kiten - das macht angesichts der Kosten schlicht keinen Sinn - egal wie super das Revier ist).

2. Mit Auto (oder auch Zug) sollte bei einer Woche Ferien die Distanz nicht allzu gross ausfallen, ich würde mal sagen maximal 1000 Kilometer Distanz sind akzeptabel, danach wird es zäh. Nimmt man von der Schweiz aus diese Distanz liegt man irgendwo zwischen Südfrankreich, Holland und Nord- oder Ostsee (wobei Ostsee im Herbst schnell mal kalt wird - Nordsee dafür mit Strömungen und Gebieten nervt wo man nur Tidenabhängig fahren kann). Für eine Woche würde ich nicht nach Sardinien gehen (ich gehe in den Herbstferien für knapp 3 Wochen - da ist auch egal wenn es mal paar Tage kein Wind hat), auch Tarifa wäre mir wegen Flug zu weit.

Für einen raschen Fortschritt würde ich IM MOMENT einen Spot mit Stehbereich vorschlagen - sobald Wasserstart (inklusive Body-Drag und Start vom Schirm egal in welcher Position er ins Wasser gefallen ist) quasi blind funktionieren, kann man ins Tiefe gehen. Vorher kann man das natürlich auch - nur macht das eben wenig Sinn 10 Minuten einem Board nachzuschwimmen weil man es verloren hat statt 5 Schritte auf hartem Grund zu machen und gleich wieder zu starten. Auch klar: Stehbereich heisst erst mal auf Springen verzichten - aber das kommt dann sowieso von alleine sobald man "sicher" unterwegs ist.

Somit meine Tipps (von ca. Mai bis Mitte Oktober):

- Saaler Bodden (Kiteschule Kitemafia) Kitesurfen lernen, Kiteschule, Ostsee, Kitekurse, Kiten, Darss, Anfänger (kitemafia.de)

(Super Schule, vernünftige Preise, riesiges Stehrevier, Windrichtungen sind alle möglich)

- Pelzerhaken (Sail & Surf) sail&surf Pelzerhaken - Surfschule Ostsee / Lübecker Bucht (sailandsurfpelzerhaken.de)

Super Spot, teilweise Stehrevier, viele Windrichtungen möglich - leider sehr teuer (nicht nur Schule, auch Unterkunft)

Fehmarn (Insel, somit alle Windrichtungen möglich - natürlich mit Fahrerei verbunden). Gibt dort diverse Kiteschulen und für jede Windrichtung gibt es Spots mit Stehbereich (zumindest teilweise). Grosse Auswahl an Unterkünften.

Alternative zu Fehmarn wäre Rügen (Rügen-Kite Ruegen Kite - Kiten lernen auf Rügen an der Ostsee mit 5 Tage Kitecamps (ruegen-kite.de)). Auch super Schule und auch Insel, somit immer irgendwo Top-Bedingungen möglich. Leider ist Rügen preislich noch einen Ticken höher als Fehmarn - ist natürlich nicht für alle ein Thema (ich muss immer für 4 Leute zahlen - da läppern sich paar Euro mehr pro Tag schnell man zu erheblichen Summen zusammen).

An der Nordsee wäre DER Top-Spot St. Peter Ording, auch Norddeich wäre eine Alternative. Wie oben erwähnt bin ich kein Fan von der Nordsee, da wir uns als Schweizer mit Strömungen und Tide sowie den oft nicht eben kleinen Wellen schwer tun.

Holland ist auch immer gut, hier gibt es unzählige Spots. Favorit (weil Camping mit direktem Anschluss an Kitespot) wäre für mich hier Workum (Camping It Soal, da kann man auch Wohnwagen mieten), Seitens Schule auch zu empfehlen ist Hindeloopen Sicher Kitesurfen lernen in Hindeloopen in Holland | Kiteschule in Holland (kiteboarding-club.com), mir persönlich hat dort der Spot nicht so zugesagt (war aber alleine unterwegs, das ist blöd wenn man in der Regel vom Wasser aus startet). Die haben auch nette Unterkünfte auf dem (kleinen) Camping wo die Schule ist.

Ebenfalls einen (je nach Wasserstand kleineren oder grösseren) Stehberich hat Browersdam Sicher Kitesurfen lernen an der Kiteschule an der Nordsee KBC Brouwersdam Kiteschule am Brouwersdam in Holland (kiteboarding-club.com). Auch das ein Spot der durchaus anfängertauglich ist (eher etwas weniger als Ijsselmeer, aber man muss ja auch noch einen Platz finden - die Schulen dort sind immer sehr schnell ausgebucht)

Dann gibt es einen grossen Sprung direkt in den Süden - im Herbst sicher eine Alternative für alle welche ohne Neoprenschuhe, Handschuhe oder sogar Neoprenkappen kiten möchten. Hier was aufzuzählen ist schwierig, es hat von Leucate (mit nicht geheuer, hat für mich dort zu viel - und erst noch ablandigen - Wind), über Beauduc (da machen Schulen schon mal Camps) bis hin nach Hyères was schon vor vielen Jahrzehnten der Top-Spot im Frühjahr und Herbst war. Unterkünfte ohne Ende (in der Nebensaiosn sogar bezahlbar) und Schulen welche kaum Winterpause machen. Allerdings in der Regel auf französisch - aber die paar Worte hat man ja schnell man drin.

Ups - doch mal wieder etwas länger geworden...

Nebenbei: wenn Du mehr als eine Woche hättest, dann wäre Sardinien im Herbst natürlich eine Alternative.

Punta Trettu Kite Beach Sardinia: the best kite spot with flat and shallow water. - Punta Trettu Kite beach Sardinia

bzw. Kitesurfen Sardinien - Punta Trettu | Kitensurfen in Italien mit KITE FUN (leider schon ausgebucht)

Danke für das Angebot, aber ich hab schon einen Enduro v3 mit dem ich ganz zufrieden bin.

Muss aber sagen das mit mein EVO (2020) auch gut gefällt und der deutlich früher abgleitet - und gegen oben auch mehr Luft hat. Ist auch einfacher zu springen - hat aber eben manchmal fast bisschen zu viel Druck.

Wenn wir den Rally verkaufen können, versuche ich es wohl mit einem EVO SLS - aber dafür muss ich erst mal sparen

Kurz die Rückmeldung vom 2022er "Sommer"-Urlaub:

Waren 3 Wochen in Dänemark (plus je 2 Tage An- und Rückfahrt), insgesamt 4'700 Kilometer - und noch nie so wenig Wind gehabt wie dieses Jahr.

Die Anfahrt war OK (um 4h unter der Woche losgefahren), die Rückfahrt war etwas zäher (viele Baustellen, Komplett-Sperrung der A7, mussten fast bis Holland ausweichen um den langen Staus - nebenbei: auch unter der Woche!) zu entgehen.

Waren 10 Tage in Hvide Sande (Camping, Luxushütte - super Ding, nur halt nicht eben preiswert) weil ich eigentlich nur über die Strasse gehen und dort kiten wollte. War leider nix, da Wind (von Süd über West bis Nordwest) voll ablandig bis Side-Off ist und es mir dann doch zu weit war über den ganzen Fjord (dort ca. 6 Kilometer) getrieben zu werden, wenn mal was schief geht. Hvide Sande Süd (mit dem erwähnten Camping) ist vorwiegend ein Windsurf-Revier, da wurden auch täglich Schulungen (auch für Kids) angeboten. Der Einstieg ist sehr schmal (über eine Holz-Rampe) und Start vom Kite erfolgt in der Regel au dem Wasser (Stehrevier bis ca. 800 m, jedoch begrenzt von der Schulungszone der Surfschule bzw. weiter im Norden durch den Kanal zur Nordsee wo es do mal enorme Strömung geben kann). Sind deshalb fast täglich nach Kloster gefahren, ein Top-Spot am Rinköbing-Fjord (auch grosses Stehrevier, allerdings mit doch paar tieferen Stellen). War das erste Mal in DK das wir durchgehend nur 3/2 Anzüge gefahren sind (Maximal-Luft-Temperatur 31°!) irgendwie scheint sich die Klima-Erwärmung da doch ernsthaft durchzusetzen (in anderen Jahren hatten wir schon mal unter 10° am Morgen, da ist man froh um den 5mm Anzug und die Heizung in den Hütten). Waren paar mal mit 9ern unterwegs, wobei auch 12er (dann aber echt gut angeblasen) möglich gewesen wäre. Da wir eher grosse Boards fahren (135/42 als kleinstes, sonst 138/39 und 138/43 bei Gewichten von 75-83 Kilo) können wir relativ schnell auf kleinere Schirme gehen.

Der Startplatz in Hvide Sande Nord ist deutlich grösster (dort ist auch die Wakeboard-Anlage), allerdings wegen den Wakeboardern auch immer gut ausgelastet (bezahlten muss man für beide Parkplätze, Klosters hingegen ist aktuell noch Gebührenfrei). Aufgepasst: DK prüft regelmässig die Parkplätze, wer dort (obwohl klar verboten) übernachtet muss mit empfindlichen Bussen von um die 1000 Euro rechnen). Gibt immer wieder Leute welche Glück haben, aber die paar Euro für die Campings (gibt davon viele) sollte man sich ja leiten können wenn man mit Womos im Wert von Einfamilienhäusern rumfährt...

Die zweiten 10 Tage waren wir wieder in Krig Vig, dort war ab zweiter Woche August schon Nebensaison, was einen Hüttenpreis von fast der Hälfte von Hvide Sande ergibt. Allerdings sind die Hütten deutlich kleiner (für 4 gerade so machbar wenn man wenig Gepäck hat). Ist eine kurze Autofahrt (zu Fuss ca. 15 Minuten) zum Spot an der Mole. Der Spot war dieses Jahr dank tiefem Wasserpegel ganz anenehm, letztes Jahr standen wir bis zu den Knien (manchmal fast hüfthoch) im Schlamm bevor man starten konnte. Leider windmässig ein ziemlicher Reinfall, waren kaum auf dem Wasser und das auch nur mit 12ern (auch mal 15er Matte, war geradezu ätzend wie langsam das Ding ist, wenn man vorher 9er open-C Kites geflogen ist) und vorwiegend Waveboard. Hatte zwar auch mal das Foil aufgebaut - ich glaub das wird einfach nicht mein Sport (ich komme da nicht mal aufs Board drauf - und stehe ich mal drauf ist es eine Frage von Sekunden bis man in irgend eine Richtung einen Abflug macht).

Preislich hat sich wieder gezeigt, dass man DK nicht unterschätzen sollte. Sprit (Diesel) war zwar etwas preiserter als in CH (in DE geradezu ein Schnäppchen abseits der Autobahnen), aber alles andere ist richtig teuer (eine Kugel Eis ca. 4.50). Ich habe schon gescherzt, dass ich auch ein Restaurant eröffne, in DK braucht man dazu nur eine Tiefkühltruhe und eine Friteuse (da wird alles reingeschmissen - und zu unmöglichen Preisen in Papp-Tellern serviert). Klar: mit 25% Mehrwertsteuer muss das alles teuer sein, aber das man nicht mal im Supermarkt frischen Fisch bekommt ist dann doch etwas kurios.

Seitens Material hat für einmal alles gepasst. Eine Finne (Nobile Schnellverschluss) hat sich verabschiedet, hatte zum Glück Ersatz dabei. Auch hatte mein Kleiner (jetzt 14) irgendwie den Spass an seinem 11er Rally verloren seit er im Frühjahr mal durch ein Gewitter überrascht wurde (da ist sogar eine Backline gerissen), er hatte wie ich selber auch doch eher Spass an drehfreudigen 3-Struttern mit denen einem auch Loops einfacher fallen und hat mir regelmässig meinen Enduro "entlehnt". Der Rally ist deshalb zu einem super Abverkaufspreis abzugeben (siehe im Forum) - und das inklusive der passenden Bar.

Einmal mehr hat sich auch gezeigt dass unser RL-Teamrider (Carbon-Freestyle-Board, 135/42) klar das schnellste Board unserer Palette ist - und das obwohl der Preis ca. 1/3 von meinem Nobile NHP Carbon beträgt. Ebenfalls super schnell ist das Nobile 50/50 (auch 138er), das allerdings mit 39cm Breite mit meinem Gewicht doch etwas mehr Wind benötigt, meinem Sohn mit knapp 10 Kilo weniger Gewicht aber super gefällt. Ist halt ein bisschen schwerer gebaut (wäre eigentlich für Boots vorgesehen, habe aber normale Schlafen drauf) die jungen Wilden stört das aber nicht.

Seitens Auto hatte ich aufgerüstet mit einem Akku (1300 Wattstunden) und einem Solarpanel (160 Watt) um den Frigo (Dometic 38) dauerhaft zu betreiben. Akku war zwar OK, Solarpannel hat aber seit Mai (da lieferte es noch bis 147 Watt) merklich abgegeben und hat noch maximal 105 Watt geliefert - weiss nicht ob das an DK liegt (Panel war perfekt ausgerichtet und wolkenlose Sonne) oder ob da irgendwas einer massiven Verschlechterung unterworfen ist. Im Auto musste ich 10 Stunden fahren um den Akku mit der Zigaretten-Buchse von 75% auf 100% zu laden, das kann noch nicht die Lösung fürs Campen mit dem Auto sein (am 230V Ladestrom ist der 1300 Akku in gut 2 Stunden voll geladen, fraglich ob das die 6-10 Ampère an den Standard-Stromsteckern in Campings auch hinzubekommen ist). Falls mir jemand einen Solar-Panel Spezialisten im Raum TG/SG angeben kann würde ich gerne mal besprechen ob ein Panel auf dem Dach (Statt bzw. zusätzlich Falt-Panel) nicht doch die bessere Lösung wäre. Gibt zwar Preise pro gekühltes Bier welche jenseits jeder Vernunft sind, aber relative Unabhängigkeit beim Campen (relativ weil Trinkwasser, Dusche oder WC hat dann doch mal fehlen) ist ja quasi unbezahlbar.

Kurz: teuer Urlaub mit super Wetter (viel Touri-Programm und "sünnele") aber halt leider enttäuschend was Windausbeute bzw. Kiten anbelangt.

Immerhin ist man mal sehr entspannt und kann sich wieder voll der Arbeit widmen - im Oktober sind beriets die nächsten Ferien in Planung

und hier noch das Testvideo (damit man nicht suchen muss): gleiten.tv :: freeride :: TEST Slingshot Rally 9 und 12qm / Modell 2017

update; habe längere Pigtails besorgt, somit sollte die Bar wieder perfekt funktionieren. Somit ready to fly!

Preisupdate: gebe den (in sehr gutem Zustand) 11er für CHF 350.- ab - und das inklusive der Bar.

Windrange gemäss Slingshot 11-25 Knoten, das könnte etwa hinkommen (mein Sohn war bei rund 10 Knoten bis 24 Knoten damit unterwegs - er hatte e von knapp 60 Kilo bis knapp 75).

Habe mich entschieden bei allen Schirmen auf die vorhandenen Bars von North/Duotone zu setzen, da passt der Rally leider nicht mehr ohne dauernd die Bars anzupassen. Zudem ist die Differenz zum 9er etwas klein, macht für uns mehr Sinn für alle in der Familie 12/9/7 zu fahren.

Schirm kann gerne besichtigt / aufgestellt werden - sind gerade von DK zurück und der Schirm hat tadellos funktioniert mit einer umgebauten Klickbar). Bei der Slingshot-Bar müsse man entweder neue Frontleinen montieren oder längere Pigtails, dann passt das auch wieder mit dem Schirm.

Kommt natürlich mit original Packsack. Preiswerter gibt es wohl nirgends einen 11er High-Perfomance Freerideschirm in dem Zustand, also zuschlaen solange er noch da ist

Haben uns in den Ferien wieder mit Bars rumgeärgert weil der Rally (Hochleistungs Freerider mit 5 Struts, Lieblingsschirm meines 14-jährigen, super einfach zu starten und grosser Windbereich - Test auf Gleiten.tv) eine andere Bar braucht als all unsere anderen Schirme (Duotone, North, Ozone haben die Pigtails genau umgekehrt - Schlaufen/Knoten).

Schirm ist in gutem Zustand (wir Kiten nur un den Ferien und die Kids wechseln rasch auf die 9er) und würde mit passender Slingshot-Bar abgegeben. Dort wurden im Mai die Backlines ersetzt (eine war gerissen, beide wurden ersetzt um unterschiedliche Längungen zu vermeiden). Der Schirm fliegt aktuell schlecht, gemäß Auskunft eines Shops sollten auch die Beiden Frontlimes ersetzt werden (Backlines sind deutlich zu kurz, evtl. würden schon längere Pigtauls helfen - wir Kiten frühestens nächsten Mai wieder mit dem.Schirm, habe keine Zeit das auszutesten).

preisvorstellung komplett: chf 450.-.

Abholung erwünscht, Schirm kann evtl. auch übergeben werden nach Absprache.

Falls kein Interesse vorhanden, werde ich die Leinen ersetzen lassen und wir nutzen den schirm weiter (hat ähnliche Windrange wie mein 12er Enduro, aber mehr Highend Dank 5 Struts)

Grüessli

Marc

die meisten Spots haben nur einen Einstieg der gleichzeitig auch der Ausstieg ist - und Stehbereich gibt es keinen.heisst somit das man hohe halten muss, also schlecht für Anfänger.

Lässt sich lòsen in Silvaplana (übers Ufer raus und an Land hühe Laufen) oder mit bootshuttle (comersee oder Gardasee, evtl auch Urnersee).

Mein Tipp: mach Ferien an anfängertauglichen Revieren und mit Kiteschule. Lernst viel schneller, hast immer das passende Material - znd wenn du mal fahren kannst stehen dir viele Spots in der Schweiz offen.

Ch Spots sind nicht eben einfach und Wind eher Mangelware (dafür umso mehr Verbotenen, da machst du dir keinen Gefallen wenn du mit deinem Niveau selber üben willst.

Der NP Mission 5/4 ist vergeben, bleibt noch immer der neue 3/2 Kurzarm von Ion und die kaum.gebrauxhte Ion Vector amp Prallweste in Grösse S.

Preisvorstellung 40.- für den Anzug (neu ca 130) und 30.- für die Prallweste (neu ca 150), wer beides nimmt bekommt 20.- Rabatt.

das Scrub Junior und das Mbs 95 sind weg, viel Spass dem neuen Besitzer.

hoi David

Kannst du mir auf Pn deine Mailadresse geben? Ich bekomme es nicht hin Fotos von meinem Handy bzw Laptop hier ins Forum zu stellen.

Link kann ich dir geben, Anzug gibt es noch neu zu kaufen:

https://www.kitefly.de/NP-Mission-Junior-5-4-3mm-olive-camo

Mit 1.60 könnte 176 gerade noch einen Tick zu lang ausfallen, da der Anzug aber quasi neu ist, wird er auch nächstes Jahr noch passen. Kann dir auch Bilder vom Kurzarm (Ion capture 3/2, ist neu und ungetragen) senden in der selben Grösse. Meine Jungs passen aktuell gerade noch in M rein, macht keinen Sinn die Sachen bei mir rumliegen zu lassen.

Marc

grössentabelle Ion lässt sich leider schlecht finden für 176 (ca 16 Jahre) deshalb hier die Angaben

176 / 16

Height166-176Weight51-58Chest85-90

Und hier der Link zu NP

https://www.neilpryde.com/pages/size-chart-waterwear (unter Youth)

Wie erwähnt: die Angaben Stimmen sehr genau, ist auch bei Erwachsenen der Fall.

Hab die Anzäge gerade nochmal angeschaut, wenn man es nicht sagen würde, würde man auch den NP als neu ansehen - die Qualität ist wirklich super (der Preis aber leider auch Nahe im Bereich der Erwachsenen Versionen, hier ist Ion doch deutlich familienfreundlicher)

Und nicht vergessen, die Prallweste un S wäre da auch sehr passend (ist eine Vector, habe selber auch so eine und die taugt für Sitz wie Hüfttrapez - nur zum Waveboarden hat die zu wenig runtergezogene Schützer).

Marc

hoi David.

Aktuell 178 und 76 Kilo beim.knapp 17 jährigen bzw 1,74 und 78 Kilo beim.14 jährigen (ja, nicht nur den Erwachsenen hat die Corona Pause etliche Mehrkilos beschert) - denen passen gerade noch meine eigenen Anzüge in Grösse M.

Die 176er Anzüge entsprechen exakt den Angaben auf der Homepage von NP (bzw Ion bei der Kurtarm-version).

Sind Top Anzüge, habe mir selber gerade wieder einen Mission (leider auch eine Nummer Grösser als bisher) zugelegt.

Wie erwähnt passt der NP schon seit 2 Jahren nicht mehr, der Ion hat gar nie gepasst (ich kaufe die Anzüge immer um November, hatte das Wachstum bis August unterschätzt wenn die dann gebraucht werden).

Kannst den bzw die Anzüge gerne anprobieren kommen - wie erwähnt Stimmen die Size Charts der Hersteller aber sehr genau, hatte mich immer auf die verlassen.

Grüessli

Marc

meine Jungs sind nun auch der Grösse S entwachsen, deshalb preiswert abzugeben:

ION Prallweste Vector, Grösse S, 30.-

Ion Anzug 3/2 mit kurzen Ärmeln, Gr 176, 50.- (Anzug ist neu und ungetragen)

NP Anzug 5/4, Gr 176, 3 Wochen getragen, Top Zustand, 80.- (NP ca 250).

Alle Preise VB. Versand pauschal 10.-

Wer beide Anzüge nimmt bekommt auch noch einen Ripcurl 4/3 in Grösse Ms dazu - der ist leider nach einer Saison in schlechtem Zustand weshalb ich nichts mehr dafür verlange (mehrfach geflickt mit flüssig Neopren + die Qualität vom.Anzug ist schlicht lausig um.Vergleich zu Ion / NP oder unseren neuen Mystic Anzügen.

Anfragen bitte hier im Forum bzw Pn.

Habe aktuell lausiges wlan - bitte um Verständnis wenn es ein paar Tage dauert bis ich antworten kann (bin in der Toscana - windmässig dieses Jahr ein Reinfall, dafür heiss ohne Ende).

Marc

Ist bereits länger verkauft.

Hoffe du findest was cooles anderes.

Grüessli

Marc