Beiträge von Marc66

    Hoi Urs

    Fürs Snowkiten gibt es eine "andere" Webseite (im Sommer stellen die um auf Wassersport), informiere dich doch bei Spotguide NG (unhooked.ch)

    über die jeweils passenden Snowkite (bzw. im Sommer Wasser-)Spots.


    Seitens Kite-Grösse sollte man nicht unterschätzten, dass "Hochalpin" (somit zumindest einigermassen Schneesicher) nur der Reschensee oder Silvaplana (See) wirklich flach und hindernisfrei sind, hier nur beachten, dass es keine offizielle "Freigabe" gibt - d.h. man geht auf eigene Verantwortung aufs Eis.

    Auch nett kann Bernina sein, allerdings ist der Pass eben schon sehr weit oben - und die Windstärken oft deutlich stärker und ruppiger als man den Prognosen entnehmen würde (Venturi-Effekt bzw. Föhn-Verstärkung bzw. schnell mal wirklich im hochalpinen Gelände). Wie überall, sobald man nicht mehr auf einer freien Fläche ist, sollte man sich hier nicht nur mit Wetter bzw. Wind auskennen, sondern auch mit Lawinenstufen und entsprechenden Ausrüstungen (z.B. Felle für die Ski oder Schneeschuhe um überhaupt an die oft abgelegenen Spots oder aus windabdeckungen wieder raus zu kommen).


    Wenn ich das richtig interpretiere, dann hast Du noch gar keine Snowkite-Erfahrung, somit empfehle ich dringend erst mal an flachen Spots (wie erwähnt Silvaplana oder Reschen- wobei Reschen auch bei Nordwind funktioniert) eine Schulung bzw. erste Erfahrungen zu machen, zudem kann ein Lawinenkurs(LVS-Training) bzw. paar Ski- oder Snowboard-Touren nicht schaden, wenn man wirklich "ins Gelände" geht. Gibt natürlich noch andere Spots (war auch am Aachensee, war auch nett aber halt paar Stunden Auto weiter - und Simplon hab ich mal ne Skitour gemacht, sah auch ganz nett aus und gibt auch Schulungen)


    Nebenbei: alle Links rein zur Info, soll keine Werbung sein - ich bin auch weder verbandelt noch hab ich selbst was davon wenn jemand dort was bucht.


    Zurück zur Schirmgrösse: Standard gibt's in den Bergen eher weniger (ist halt nicht einfach Thermik wie am Meer) und die Grösse hängt nicht nur vom Wind sondern auch vom Boden ab. Während z.B. auf blankem Eis (hatten wir am Reschensee) schon ein 6m Peak bei knapp 10 Knoten reichen kann, war es kaum möglich bei 12-14 Knoten mit einem 12er Speed 5 bei 60cm Neuschnee mit einem Snowboard ins Fahren zu kommen am selben Ort.

    Am Aachensee war der Wind wieder dermassen böig, dass mein Sohn mit einem 4er Viron gelernt hat, während ich teilweise nicht mal den 15er Speed 5 starten konnte wenn er am Boden lag - und auf Bernina lag ein 5er Tube mal tot am Boden - und dann hat es mich mit über 80 Kilo wieder vom Boden weggerissen. Klar - man hat nicht immer Sahne-Bedingungen, zeigt aber, dass man mit nur einem Schirm doch sehr eingeschränkt wäre. A propos: Natürlich sind "echte" Snowkite-Schirme ein Vorteil (weil sie "tot" am Boden liegen bleiben, super klein zusammenlegbar sind für die Abfahrt im Tiefschnee - und keine Pumpe brauchen wenn man sie wieder aufstellen will), aber am Reschensee waren mindestens so viele Tubes wie Matten unterwegs - da muss man sich schon fragen ob man das (viele) Geld in spezialisiertes Material investieren will oder eben mit etwas mehr Abnutzung bei den "wasserstart-taugichen" Kites zurecht kommt. Bei Kursen (bzw. kann man natürlich bei den Schulen auch Material mieten) hat man das Problem nicht - da kann man immer das wählen, was für den Tag grad angesagt ist.


    Na dann - fröhliche Reiseplanung und viel Fun 8)

    Hoi Christian

    Schön, dass es doch noch geklappt hat - auch wenn's seitens Wind nicht ganz so berauschend war.

    Hatte Mitte Mai 2 Wochen Ferien , im August 2 Wochen und im Oktober 3 - wie immer abwechselnd mit meinen Jungs, da die unterschiedlich Ferien haben (na gut, so jung sind die mit 15 und 18 ja auch nicht mehr - der grössere hat inzwischen auch seinen Führerschein und kann mich beim Fahren mal ablösen).

    Sind Mitte Mai mal wieder an die Ostsee gefahren nach Saal zur Kitemafia (die haben ordentlich umgebaut wegen Auflagen der Gemeinde, hat zwar immer noch keinen echten Camping, aber Strom für den Bus war vorhanden), dann wollten wir mal das Wattenmeer sehen und sind nach Norddeich gefahren (ich werd mich nie daran gewöhnen, dass man am Meer ist - das Meer aber nur ab und zu mal vorbeischaut und mit Strömungen aufwartet welche bei leichterem Wind keine Aussicht lassen auch nur die Höhe halten zu können X( ). Leider windmässig eher Flaute, beim gleichzeitig stattfindenden Flysurfer-Testevent waren die 18er Matten gefragt und Foiler konnten die neuen Sonic 4 Probe fahren. Mangels Wind (und: in Norddeich ist echt der Hund begraben, ich mag's zwar ruhig, aber das war mir dann doch zu mühsam) sind wir dann weiter nach Holland gefahren nach Workum auf den Camping It Soal. Hatten einen super Platz direkt am Wasser. Leider seitens Wind immer noch nicht berauschend, musste meine 15er Matte bemühen (nicht das ich die nicht mag, aber ich weiss, dass es mühsam wird wenn man die ins Wasser schmeisst - macht einfach nicht so super Spass wie mit den Tubes). Wind war nirgends vernünftig, weder an Ost- noch Nordsee, sind deshalb einfach weiter gefahren nach Zandmotor. ist eigentlich noch witzig diese "Pfütze" und hatte zur Abwechslung auch richtig Wind (sind mit den 9ern gefahren, die Kite-Schule hat sogar 7er rausgegeben an ihre Schüler), einzig der lange Weg vom Parkplatz zum Spot ist gewöhnungsbedürftig, vor allem wenn man den Spot nicht kennt und dann noch 2 Schirme pro Person mitschleppt. Da mir das dann doch bisschen zu überlaufen wurde (die Kitelerher vor Ort meinten es sei ja recht übersichtlich - gibt auch Leute welche Silvaplana an einem "guten" Wochenende akzeptabel finden, alles eine Frage der Gewöhnung - war im Juli mal 2 Tage unter der Woche dort und das hat mir schon wieder gereicht) sind wir dann weiter zum Browersdam, den ich schon von früher (vom Windsurfen) kannte. Der Spot ist je nach Windrichtung richtig gut, mit Nordwest-Wind war das echt super dort mit den 9ern rumzuheizen - zwischendurch konnt man sich auch mal mit den 12ern vergnügen. Hatte erstaunlich wenig Leute, war teilweise gar nicht so einfach jemanden zu finden als Start- und Landehelfer. Bei weniger Wind kann ich zwar ganz gut alleine starten und landen, aber wenn's mit 25 Knoten ballert ist mir das dann doch zu heikel. War insgesamt ein netter Trip mit vielen Auto-Kilometern und durchwachsenem Wind, aber Temperaturen waren mehr als Ok und Sonne satt (nur in einer Nacht bisschen Regen).

    Im August hatte ich dann noch einmal knapp 2 Wochen vorgesehen, da wollte ich die Fahrerei eindämmen und bin gleich nach Hindeloopen gefahren (ist quasi neben Workum, da ich da ja aber paar Wochen vorher schon war, wollte ich mal was neues sehen - der Camping Hindeloopen ist ganz OK und preiswerter als der It Soal in Workum). War dort schon mal um mir den Spot anzuschauen und war eigentlich überzeugt, dass das Mist ist (man startet im Wasser und der Kite wird "auf dem Damm" gestartet, da ist nichts mit Self-Launch oder Self-Landing). Wind war knapp für den 12er vorhanden, hab mir dafür den Spass gemacht mal wieder das Surfboard auszupacken (hatte ich letztes Jahr gewechselt von einem Slingshot Celeritas zu einem Slingshot Mixer und bin noch nicht dazu gekommen das Probe zu fahren). War ganz OK, dass ich damit keine 50% der Halsen stehe hatte ich schon erwartet - braucht einfach mehr als paar Stunden um ein Directional vernünftig kontrollieren zu können. Tja, und wie es so läuft ist der Wind runter gegangen, ich sofort zurück an Land - und zu nahe ans Ufer gefahren. Da ein Waveboard (mit 4 Finnen) nun mal tiefer geht als ein Bidi haben die Finnen irgendwo eingehängt und der Kite hat mich vom Board gezogen (fahre Strapless). Ausser das man nass wird ist das ja eigentlich Ok - nur hab ich bei der Landung mit der Hand in irgendwas reingelangt (unklar ob Muschel, scharfer Stein oder gar Glas) und mir übel die Hand aufgeschlitzt (kennt ihr Körperwelten? die Haut ist nur so vom Fleisch runtergehängt und hat geblutet wie Sau). Also fertig Kiten, alles mit Blut einsauen, sich von einer hilfsbereiten Frau verarzten lassen und das nächste Ärztehaus aufgesucht wo man mir die Hand mit 4 Stichen genäht und nahegelegt hat auf Wassersport die nächsten 10 Tage zu verzichten. Somit Ferien nach 4 Tagen abgebrochen und wieder zurück ins Büro - da hatte ich genug zu tun.

    Weil mir ja sonst nix einfällt im Oktober dann wieder nach Holland - diesmal aber aus der anderen Richtung und erst wieder nach Workum (wie oben erwähnt: Hindeloopen ist einfach nix für mich - auch wenn der Spot, wenn man mal auf dem Wasser ist, ganz nett ist). Auch diesmal einen netten Platz bekommen wo man in 2 Minuten am Spot ist. Wind leider etwas durchwachsen, der 12er war grad so OK aber der Wind extrem böig. Nachdem der Wind sich dann auch entschlossen hat ganz Pause zu machen, sind wir nach Amsterdam um sich dort mal das Rotlicht-Viertel anzusehen (ist einzigartig in Europa). Na ja - irgendiwe nicht so meine Welt, zumal Städte nicht grad mein Lieblingsrevier sind und die Preise sagen wir mal doch ziemlich satt ausfallen. Immerhin hat das gut geklappt mit dem Park und Ride Parkplatz ausserhalb der Stadt und der Verbindung in die Innenstadt.

    Von Amsterdam dann weiter nach Browersdam, weil's da ja das letzte Mal super war. Diesmal jedoch Wind aus Südwest - und somit Kabbel-Welle vom Feinsten (echt krass und stark gewöhnungsbedürftig). Zudem ein so böiger Wind wie ich das noch nie erlebt hatte - der 12er war mal total überpowwert, dann konnte man wieder froh sein den überhaupt in der Luft halten zu können (ich flieg einen 12er Enduro V3). Mein Sohn, mit dem 12er EVO war hier deutlich besser dran, der Schirm hat einerseits mehr Druck wenn der Wind weniger wird, andererseits hat man mit der Klickbar einen so gigantischen Depower-Weg, dass man nur selten das Klicksystem benutzen muss - und mit dem kleineren Board ist starker Wind auch kein Problem. War interessant den Spot mal bei so unterschiedlichen Bedingungen zu befahren, zeigt, dass je nach Wind und Bedingungen die Eindrücke eben ganz unterschiedlich ausfallen können. Im Gegensatz zum letzten Mal wo wir auf dem Camping Browersdam waren, bin ich diesmal etwas weiter gefahren auf den Camping International. Der ist mindestens 2 Klassen besser (auch bisschen teurer, ist inzwischen heftig was für einen Stellplatz mit Strom aufgerufen wird).


    Kurz: sind übers Jahr gesehen bei knapp unter 50% Gleitwind geblieben, was ganz OK ist.


    Bin schon an der Planung für nächstes Jahr, bin noch unschlüssig was ich machen will. Einerseits wäre Sardinien mal wieder ein Thema (evtl. im Mai), allerdings für knapp 10 Tage abzüglich Fähre nicht so einfach zu entscheiden), andererseits wäre auch Ostsee im Frühjahr wieder ein Thema - und Südfrankreich könnte ich mir auch mal wieder vorstellen. Im Sommer hab ich vermutlich 3 Wochen, mal sehen ob ich da mal nach Tarifa fahren will (ist einfach elend weit), eventuell sogar Portugal ein Thema werden könnte - oder wir wie schon so oft wieder nach Dänemark gehen werden (Bretagne wäre auch noch auf meiner Liste, aber seitens Wind im August nicht eben der Brüller).


    Sizilien war auch mal auf meiner Wunschliste, aber nachdem meine Frau einen Städte-Tripp gemacht und von Müll, unorganisiertem Chaos und Abzokke in Touristen-Fallen erzählt hat, bin ich mir nicht mehr so sicher ob das wirklich was wäre (Stehrevier brauchen wir ja keins, möchte eher mal Foilen lernen damit mein Foil nicht nur im Keller rumliegt). Für eine Woche mit Flug bzw. für Ein- bis Aufsteiger sicher eine Top-Destination, für länger mit eigener Anfahrt aber nicht ganz so einfach weil auch die Einstiege nicht überall möglich sind (sind ja keiner Schule angeschlossen - und bezahlen nur um einen Kite auszulegen mag ich eigentlich auch nicht wirklich). Zudem Helm- und Weste vorgeschrieben - muss man im Sommer bei 35° ja auch nicht unbedingt mögen.


    Na dann - viel Spass bei der Ferienplanung, gibt hoffentlich ordentlich Wind nächstes Jahr (und keine Verletzungen).


    Marc

    Hatte das Board als Reserve gekauft (Kiteshop Silvaplana) falls mal eines unserer teuren Carbon-Boards abhanden kommen sollte (Strömung, Welle usw.), hat sich aber gezeigt, dass das unnötig ist weil wir bei grenzwertigen Bedingungen schon gar nicht mehr aufs Wasser gehen. Board war ziemlich genau 2 Stunden auf dem Wasser, fährt sich super einfach und fühlt sich beim Springen sehr leicht an (ist wohl auch leichter als unser 50/fifty Carbon welches für Boots ausgelegt ist und doch einiges wiegt). Mein Sohn will lieber das 50/fifty behalten, somit wäre das T5 zu haben.


    Kommt natürlich komplett mit Handel, Finnen und Nobile Pads/Fussschlaufen, ist komplett für 450.- zu haben (Board only in 134er Grösse aktuell für 749.- in der Schweiz zu haben).


    Hätte, für Ein- bis Aufsteiger interessant, auch noch einen Slingshot Rally in 11m abzugeben (High-Performance Freeride Kite, komplett mit revidierter Bar), könnte einen guten Gesamtpreis machen.


    Es hät so langs hät ;)


    Besichtigung/Abholung erwünscht, Versand gegen Kostenpauschale möglich (bin viel unterwegs, eventuell auch Übergabe nach Absprache möglich).

    Preis Update: 390.- (so auch auf Tutti ausgeschrieben).


    Hätte dazu noch ein neues Nobile T5 in 137/42, war mein Ersatz fürs teure Carbon nhp für Bedingungen wo man mit Boardverlust rechnen muss (hat sich herausgestellt, dass ich das gar nicht brauche - weil ich dann schon gar nicht mehr aufs Wasser gehe). Das T5 ist rund 2 Stunden gefahren worden, kommt natürlich mit nibile Bindung, Handel und den Finnen. Easy zu fahren und ohne Werkzeug aufzubauen, Preis 450.- fürs Board alleine. Gutes Einsteigerset mit dem Rally für Leute welche aus der Door Phase schon raus sind und was spritzigeres wollen.


    Die Sommerferien nähern sich - genau richtig sich mit preiswerten Material einzudecken.

    Wir haben zu viele Schirme in der Familie, deshalb muss der Slingshot raus (ist der einzige welcher wir nicht mit den anderen Bar fahren können). 11m High Performance Freerider von 2016, Test zu finden bei gleiten.tv.

    Ist der Schirm meines Sohnes der ihn jedes Jahr paar Tage gefahren ist. Guter Zustand, fliegt Top (waren gerade an der Ostsee unterwegs).

    Bar wurde letzten Herbst bei Boardway revidiert (alle Leinen vermessen, die Längen angepasst und neue Pigtails, auch Chicken Loop wurde ersetzt und Safety erneuert, Bar ist quasi neuwertig. Schirm ist dicht und hat keine Macken.

    Wird mit Bar für 400.- verkauft, kann selbstverständlich angesehen und gepumpt werden.

    Seitens Wind hast du dir leider nicht eben die Perfekte Destination ausgewählt, das ist im Schweizer Flachland doch eher schwierig. Erklärt denn auch, wieso man keine grossen Kiteschulen findet.


    Übersee hat thermischen Wind und am Comer gibt es auch oft Wind, beide werden z.b. Von https://www.kitefun.ch/kitekur…16869128589-624e68c9-b903 bedient

    Wenn man in der Schweiz bleiben will, kommt man an Silvaplana kaum vorbei https://www.kitesailing.ch/, falls das Wasser noch 1-2 Grad weniger kühl sein soll und man nicht auf Camping oder teure Hotels steht, wäre der Reschensee eine Option https://kiteboarding-reschen.eu/


    Gibt auch vereinzelte Anbieter um Flachland welche Einzelstunden anbieten - da muss man aber ultra flexibel sein und kurzfristig frei machen können wenn es dann eben zufällig mal Wind hat (für einzelne Knackpunkte sicher nett, aber als Anfänger wird das langwierig - und bei gegen 100.- pro Stunde nicht Grad günstig).


    Da es in der Schweiz keine Stehreviere gibt und Wind eine Lotterie bleibt (Nordwind hilft in Silvaplana auch nicht, da geht nur Süd), kommt man am Besten mit Kiteferien weg. Da ist es meist auch warm, was am Anfang den Spass wesentlich erhöht (Silvaplana bei 12 Grad Wasser muss man mögen - wer nur schwimmt, kann sich da schwer tun). Wenn man sicher aus dem Wasser starten und Höhe laufen kann gibt es dann diverse nette Spots - Zürichsee bleibt da aber schwierig (Spotinfos im Forum checken).


    Marc

    Hoi. Leider ist der Link zum Hoodi mit falscher Farbe angegeben (sorry, hatte Rot nicht gefunden und vergessen das zu erwähnen). Versand pauschal 10.-.


    Mit 58 Kilo sollte der Hoody passen, allerdings wird die Länge wohl nicht mehrere Saison reichen (mein Sohn ist jetzt 174cm und 76 Kilo, das passt nicht mehr - wobei eben eher das Volumen das Problem ist).


    Die beiden Anzüge würden sicher auch passen, würde dir einen guten Gesamtpreis machen (ist einfach schade die Sachen im Keller rumliegen zu haben, die passen ja keinen mehr).


    Marx

    Günstig abzugeben, da meine Jungs mittlerweile in Grösse L reinpassen...


    ION Vector Vest Amp FZ 48/S / black, Prallweste, schwarz, CHF 30.-

    Wurde ca. 10 Tage getragen, sehr guter Zustand.


    ION Capture Steamer SS 3/2 (Backzip) DL 164 - 14

    Anzug ist neu und ungetragen - meine Kids haben diese Grösse schlicht übersprungen


    Rip Curl Omega 4/3 Back Zip, Grösse MS (siehe Grössentabelle nachstehend), CHF 50.-

    Fällt für eher schmal aus (passt deshalb nach 10 Tagen Kiten schon nicht mehr).

    Rip Curl Omega 4/3 Gb Back Zip Wetsuit - buy at Blue Tomato (blue-tomato.com)


    ION NEO HOODY LITE 2019 Herren Neoprenpullover marine/olive green - Größen Men : 48-S, CHF 30.-

    einen Tag als zusätzliche Wärmeschicht über dem Rip Curl Omega getragen (>30 Knoten Wind, war kühl in DK), Neuzustand

    ION Neo Hoody Lite Marine/Olive Green 2019 - Online kaufen - waketoolz.de


    Dazu hätte ich noch 2 paar Neopren-Handschuhe in (Grössen XS und S), ein paar ganz neu, das andere ca. 2 Tage (Kitekurs Mitte Oktober an der Ostsee) getragen, gebe ich gratis mit dazu.


    Alles nur in gutem bis bestem Zustand und (da nur Ferien-Kiter) kaum gebraucht bis neu.


    Marc

    Danke für den Tipp

    Trotzdem mühsam mit diesen Einträgen - wenn ich mich recht erinnere haben die unter anderem auch dafür gesorgt, dass das Snowkite Forum geschlossen werden musste.

    Hoffe das ergeht dem Forum hier nicht auch so - ist immer nett, wenn man noch regional was fragen kann (Oaseforum ist für reisen etc. zwar grösser, aber oft sind lokale Infos oder Shops eben auch gefragt).

    Na denn - noch paar Wochen, dann kann man sich ja mal wieder mit dem Gedanken an Wassersport anfreunden. Grüessli.