Anfänger sucht kompl. Equipment: Twintip 165x45-50 und 143-148x43-48, 3 Kites mit Leine+Bar in 9m2/12 od 14m2/17 o. 18m2, Sitztrapez

  • Hoi zeme,


    bin Anfänger, gehe aber auf eine mind. 5 jährige Weltumsegelung und will da auch ne Menge Kiten in verschiedensten Bedigungen. Deswegen suche ich gleich ne komplette Ausrüstung mit mehreren Kits und 2 Boards. Werd einiges zum kiten kommen aber auch schon was für etwas mittleres Können nehmen (und Beginner dann als Leichtwind verwenden).

    Nach einigen Gesprächen mit Kollegen die schon länger Kiten (und mit Segeln verbunden haben) und auch in etwa meine heavy weight Grösse und Statur haben (192cm und 105kg in Badehose) suche ich folgendes in gutem Zustand oder Zb alte Modelle neu.

    Ich brauch nicht das top und allerneustes Material, aber schon was anständiges:


    2 Boards:

    1) Twintip (Beginner und später Leichtwind)

    165x45-50, das gerne auch als Splitboard

    2) Allrounder twintip (Anfänger bzw Allrounder)

    143-148x43-48


    Kites 4 Leiner mit Bar und Leinen in folgenden Grössen (die auch mein Gewicht können, bevorzugt Cabrinah, Core, Rebel, Switchblade, Ozone, Best Roca):

    Starkwind: 9 oder 10m2

    Normal und wohl auch am meisten genutzt: 12 oder lieber 14m2

    Schwachwind: 17 oder 18m2

    Brauch mit meiner Statur immer etwa 3 Grössen mehr als die 75kg Leichtgewichte...mit den beiden Boards sollte dann für alle Bedingungen das passende an Bord sein.


    Sitztrapez


    Am liebsten soviel wie möglich als Set, damit das auch zueinanderpasst (vorallem die Kites mit Bar und Leinen), aber gerne auch einzelne anbieten (vorallem Boards)


    Grüsse

    Chris

  • Chris_PI

    Hat den Titel des Themas von „Anfänger sucht kompl. Equipment: Twintip or Bi-Direct. 165x45, Kites mit Leine+Bar 8 o. 9m2/12 od 14m2/17 o. 18m2, Sitztrapez“ zu „Anfänger sucht kompl. Equipment: Twintip or Bi-Direct. 165x45-50 und 146-148x46-48, 3 Kites mit Leine+Bar in 9m2/12 od 14m2/17 o. 18m2, Sitztrapez“ geändert.
  • Hi Chris

    Habe leider nichts anzubieten was passen könnte, aber - hast Du Dir mal überlegt wo du den Kram verstauen willst?

    Ich hab das mal versucht als ich noch ein Segelschiff hatte Windsurf-Kram dort zu verstauen, das ist gelinde gesagt eine Zumutung. Man hat sonst schon kaum Platz und ein Directional passt weder unter Deck noch ist das hilfreich wenn das auch noch irgendwo auf Deck rumliegt (nebenbei: Diri würd ich einem Anfänger eh nicht empfehlen, lieber erst mal Bidi fahren und wenn man den Schirm wirklich im Griff hat dann wechseln - kannst überall auf der Welt günstig gebrauchte Wellenreiter oder eben Kite-Surfboards bekommen). Diri mit 165 cm kannst Du mit 105 Kilo vergessen, da wird schon was ab 6 Fuss nötig sein um vernünftig Lernfortschritte zu machen und innert nützlicher Frist mal eine Halse zu stehen (zudem soll ein Diri ja auf den Wellen gleiten wie ein Wellenreiter, also ohne Kite-Zug, da braucht man einfach Volumen wenn man schwerer ist und nicht grad in 3-Meter brechenden Wellen anfangen will). Zudem sind Directionals ziemlich zerbrechlich (nicht das sie duchbrechen, aber mal ne unsanfte Berührung mit einem Schäkel oder Winch - und schon hat man wieder ein Loch drin...musste genug oft meine Custom Waveboards mit Epoxy flicken obwohl ich sie wirklich sanft behandelt habe. Kommt somit dazu, dass man die Dinger tunlichst in einem Bag verstauen sollte. Tipp: wenn Diri, dann schau, dass Du was mit FCS2 Finnen bekommst, die kann man werkzeugfrei montieren (sonst entweder Dauergebastel mit Finnen an- und abbau und Dauersuche von Finnenschlüsseln - oder hohes Risiko die Finnen abzurechen oder sich weh zu tun wenn man drauf steht/fällt bzw. Material kaputt macht wenn ein Segel auf die scharfen Finnen fallen, wenn das Ding auf Deck rumliegt. Zudem: Sichern! Sonst fliegt das Teil weg bevor man es überhaupt mal brauchen konnte.


    Ähnlich sieht es mit einem LW-Board aus, ein 146-148er muss man erst mal irgendwo unterbringen können. Wenn man das Ding von weitem sieht, sieht das nicht enorm aus, wenn man es auf einem Segelschiff mit all den Schoten, Schienen usw. unterbringen will, wird das schnell mal ziemlich anspruchsvoll (kommt natürlich aufs Schiff an - bei einer 60 Fuss Yacht zu zweit findet sich logischerweise schneller ein Plätzchen als auf meiner damaligen 24 Fuss Kiste welche ich alleine gesegelt bin).


    Mich würde dazu noch interessieren wie Du Dir vorstellst einen 17er oder 18er Kite zu starten. Klar, gehen tut alles irgendwie, aber einfach Leinen ins Wasser werfen ist Quark (hast ja irgendwo noch Schrauben vom Motor und je nach Boot hinten noch Ruderanlagen, Selbststeuerungs-Automaten oder gar ein Dingi mit Aussenmotor rumhängen). In der Regel wird man in Gegenden unterwegs sein welche ordentlich Wind haben (mit 10 Knoten Wind mit einem tonnenschweren Fahrten-Schiff rumzudümpeln macht keinen Spass, da wird in der Regel der Motor angeworfen), somit dürften eher Kites für mehr Wind gefragt sein. Wie gross die ausfallen sollten möchte ich nicht entscheiden müssen, ich fahre inzwischen mit einem Bus rum und habe Material für die ganze Familie dabei, das würde auf einem Segelschiff schlicht nicht gehen.


    Will keinesfalls sagen, dass das ne blöde Idee ist mit Kiten und Segeln, aber wenn man auf grosse Fahrt geht hat man bestimmt andere Sorgen als noch Kite-Kram zu verstauen und starten "vom Schiff aus" ist dann doch eine eher anspruchsvolle Sache, je grösser das Material dann ist, desto anspruchsvoller wird das. Wenn man den Kram im Schiff unterbringen kann und dann mit dem Beiboot an hübsche Strände fährt, sieht das anders aus - aber da sollte man dann auch bedenken, dass es keine Rescue gibt und ein Dingi mit Hilfsmotor sich wenig eignet um bei Strömung und Welle einen Kiter irgendwo aus dem Wasser zu fischen.


    Überlege dir das nochmal mit den Board- und Kitegrössen und generell ob Du Dir das antun willst, ich würde mir das Leben da wohl einfach machen und den ganzen Krempel irgendwo an einer Kite-Station ausleihen, dann hat man immer das passende Material und die Sicherheit ist auch gewährleistet. Viel wird man voraussichtlich sowieso nicht aufs Wasser kommen, da ist fraglich ob man sich den Aufwand mit eigenem Material antun will und seitens Kosten ist das dann auch nicht mehr so ein grosser Unterschied (ist was anderes wenn man wochen- oder monatelang in einem Kiterevier lebt, aber man hat ja nicht ein Fahrtenschiff um das an einer Boje im Hafen anzubinden.


    Marc

  • Hi Marc,

    danke für die Tips und dass Du dir die Zeit genommen hast das alles niederzuschreiben.

    Kiten war von Anfang mit eingeplant inkl. Equipment (siehe unten). Wir werden auch bevorzugt off-grid sowie in Buchten sein, da gibt es keine Vermietstationen.


    Boards:

    ok danke für den Tip, das Diri ist gestrichen, nur Twintop. Das 165er als Spilt wenn möglich

    muss ich beim Twin auch darauf achten FCS2 Finnen zu haben?

    146/148 Board is eingeplant, hab mehrere sichere Stauoptionen (siehe unten)


    17/18m2 Kite: den grossen werde ich sicher nicht vom Boot aus starten, dazu geht es mit dem Dingy an den Strand oder Sandbank o.ä.

    dann sind aber auch Leichtwindbedingungen und kommst easy an den Strand...und ja was will ich machen mit 105kg bleibt dir halt nix anderes übrig als nen grossen Schrim und nen grosses Brett oder eben gar nicht kiten. Wir werden auch in Gegenden mit 10kn wind sein, mit nem grossen Parasailor passt dass dann auch für 4-5kn Fahrt bei unserem Panzer. Zudem werden wir auch mal an super Spots 3 Wochen liegen oder sogar mal 2 Monate festsitzen bis nen Ersatzteil auf ne einsamen Insel ankommt und da kann es dann alles haben. Passt das Equipment dann nicht 100% aber ich kann trotzdem kiten, egal hauptsache ich hab Spass. EInzelne Sachen kann ich sicher mal vor Ort nachkaufen oder Bestellen (und dann 3 Wochen warten bis das für 200-300Euro Porto geliefert wird) aber das Gros an Ausrüstung kauf ich hier und dann wird Edelweiss wieder zum Cargo-Flieger modifiziert:-)


    Boot,Dingy und Verstauen:

    Wir haben zuerst ne Liste der Prioritäten gemacht was das Boot für eine Weltumsegelung können muss (zusammen mit den Bootsprofis.de) und dann was wir alles unternehmen wollen inkl. zugehöriger Ausrüstung (zB Kiten,Wellenreiten,Sup, komplette Tauchausrüstung inkl. Kompressor...) und danach dann das Boot gesucht mit Unterstützung von Bootsprofis (ist auch Gutachter) gesucht und gefunden zu nem Schnapperpreis.

    Unten Kiten sowie Wellenreiten stand da ganz weit oben :) musste 20 Jahre lang aufgrund von Motorsport sowie Job hintenanstehen...

    Wir haben für 2 Personen nen 40ft Ketch Langkieler (Vilm2) mit Pilothouse und 2 Kabinen plus in Produktion gerade nen grossen Geräte- und Solarträger mit Davits am Heck. Der wird zur Zeit gebaut und sowohl unter den 3mx1,6m Solarpanels wie auf der Seite hat es Halterungen für das ganze Equipment. Unterm Bett mit 2,8m x 2,20m ist reserviert für das ganze Spassequipment, da passen neben den Schirmen auch die Boards (wenn es ganz heftig wird=Sturm) ansonsten kommen die auf den Geräteträger, fliegt also nix an Deck rum. Wir haben geplant mit total 5 Boards in den Massen und 10 Schirmen. kein Windfane am Heck, da kommt noch ne Badeplattform (ne kleine is da die vergrössert wird).

    Soll auch eher Off-Grid gehen und zu 95% in Buchten gehen wo es keine Vermietstationen gibt also soll und muss das Equipment mit. Dingy ist mit 3,5PS und 30PS ausreichend auch für heftigen Wellengang und Strömung dimensioniert. in den Fidjis oder Exumas musst auch mal 2sm mit dem Dingy vom Ankerplatz um an Land zu kommen. Bei Atollen hat es da teilweise heftige 10kn Stömungen am Eingang und ganz schön Wellen, da musst auch durch wenn zum Tauchspot oder das Atoll anschaun willst :) Bei der letzten Cat Überführung nach Antigua von La Rochelle war da auch nen Dingy mit 30PS dran und nach den 6 Monaten war klar der muss auch bei uns dann her. Hab während der Zeit auch schon den ein oder anderen mit dem 30PS von der Sandbank gezogen oder bei 40kn Wind das Boot vom Steg beim Ablegen, immer gut da ordentlich Dampf zu haben und nicht so ne 9,9PS Zweitakter Gurke wo ständig der Vergaser zu ist. der 30PS ist auch Notmotor mit Halterung am Heck vom 40ft und nen 3,5PS Leichtgewicht Notmotor fürs Dingy den notfalls auch mit dem SUP transportieren kannst.

  • Ok, hast Dir ja richtig Gedanken gemacht - Planung ist das halbe Leben :)

    Darf gar nicht mehr lesen was ihr euch da nettes zusammenbauen lässt, ich bin nicht mehr segeln gewesen seit ich mein Boot verkauft habe (hab zwar auch den Hochsee-Schein, aber ich glaub das lohnt sich nicht mit Familie ein Boot zu chartern wenn man dann doch nur an Land rumhängt für Besichtigungen oder mit Kites auf dem Wasser ist).

    Im Gegensatz zu Directionals haben normale Boards deutlich kleinere Finnen (liegen um 5cm, Waveboards eher bis zu 14cm), zudem kommen die Finnen je nach Aufbiegung vom Board (viel ist angenehm für Welle und Drehverhalten, wenig besser für Speed und Leichtwind-Tauglichkeit) kaum in Kontakt mit dem Boden, wenn man das hinlegt. Schliesslich werden die Finnen mit Kreuzschlitz-Schrauben befestigt und ein Schraubenzieher lässt sich immer auftreiben, das ist bei den Finnen-Madenschrauben dann eben doch bisschen schwieriger wenn man die kleinen Schlüsselchen irgendwo verlegt.

    Ob ein Split nötig ist, ist immer so eine Frage - zumal bei der Grösse von 160 (wäre z.b. Standard bei einem Flying Carpet von Nobile) der Transport in einem Koffer doch eher aussichtslos ist (Gurtmass ist bei Fluggesellschaften 158cm, ist ein Board geteilt 88cm lang und mit Polsterung knapp 50cm breit, bleiben gerade noch 20 cm Höhe - so einen flugtauglichen Koffer muss man erst mal finden). Bei kleineren Boards ist das weniger ein Problem, mein 135er Split (41er Breite) liegt unter 70cm geteilt und passt damit in einen Standardkoffer von gut 70cm Länge oder gar in eine Sport-Tasche. Anders gesagt wirst Du wohl Kite-Gepäck anmelden müssen, dort liegt das Problem eher im Gewicht als in der Packgrösse, da lohne es sich schon zu schauen ob man wirklich ein (deutlich schwereres und teureres) Split haben will. Da es seitens Grösse wenig Auswahl gibt, ist auch die Auswahl grösser wenn man kein Split nimmt. Nobilehat nicht nur Splits sondern auch total werkzeugfrei montierbare Boards (ich hab ein 132er NHP für den Nachwuchs), das ist echt praktisch wenn man damit rechnen muss das Material täglich zu zerlegen zum Verstauen.


    Sind ja alles nur gut gemeinde Ideen, jeder hat andere Vorstellungen was vernünftig ist und für ihn passt. Wollte bloss bisschen Input geben damit man sich bisschen Gedanken macht, da das bereits eingehend gemacht wurde, wirst Du uns ja in paar Jahren mitteilen können was sich bewährt oder eben weniger super war. Freu mich schon auf die Berichtserstattung :)


    A propos: die Kiteschulein Silvaplana hat immer Gebraucht- bzw. Testmaterial, frag doch dort an was sie anbieten könnten. Bei Boards kann man bedenkenlos Gebrauchtkram nehmen, selbst kleine optische Unschönheiten stören dort nicht. Bei Kites wäre ich etwas vorsichtiger, da wird viel Zeug angeboten welches ordentlich durchgerockt ist (obwohl auch die Schulen mittlerweile darauf pochen das der Kram weggeräumt wird, wenn man länger Pause macht) oder aber nicht mehr dem neusten Sicherheits-Stand entspricht (bei Schulungs-Kites weniger ein Problem, die wechseln ja quasi jährlich alles aus). Für erfahrene Leute weniger ein Problem, aber wenn man erst mit Kiten anfängt ist man gut beraten zumindest seitens Sicherheit auf die neusten Techniken zu setzen. Im Forum gibt es natürlich auch noch andere Anbieter (Kiteswiss , Prokitesports usw.) der Hinweis auf Silvaplana nur, weil die sich im Forum eher zurückhalten. Kann gut sein, dass man auch von Privat was angeboten bekommt, aber gerade bei Sets habe die Shops halt oft mehr Auswahl.


    Na denn - viel Spass bei der Reiseplanung und ne Gute Zeit auf dem Wasser!

  • Hi Marc,


    vielen Dank für den Haufen wertvoller Tips und auch Gedankenanstösse.

    Bzgl. 165er dachte ich exakt an das "Standard bei einem Flying Carpet von Nobile", verkauft hier ja grad einer...und gibts auch noch anderswo zum guten Kurs. da steht halt nur 45kg+ bei Nobile und keine Ahnung ob das für mich passt (ja ist jetzt das top modell aber gebraucht ok). auch der zum Carpet angebotene 9 und 12qm Kite mit Bar müsste passen (noch nen 17er dazukaufen irgendwo). bei so nem Paket würde dann auch nen Kollege der sich auskennt mitkommen um das zu checken.


    Split beim 165er Ist nicht wegen Fliegen sondern verstauen auf dem Boot, nen 88x50 Brett bring ich an vielen Stellen unter Deck unter, nen 165x50 nicht. Bis 150 passen sie unters Bett.

    Ansonsten bei einzelnen Kites kauf ich das aus Vorjahres oder Ausverkauf oder eben jungem Gebrauchten zusammen



    Für die Spit 165er nen tip fürs Fliegen: Nimmst die 2x 88x50 Taschen aufeinander und dann eine 90x50x15 Aufbewahrungstasche für zB Sitzploster Balkon von IKEA. Da kannst dann dein ganzes Zeugs wie Wetsuit etc. reinpacken. Das Ganze dann am Flughafen für 10CHF aufeinandergestapelt in Folie zu einem Paket einwickeln lassen. Fertig ist dein 158cm Gurtmass 23kg Koffer, nen 8kg (oder etwas mehr) Handgepäckkoffer mit Maximalmass geht der Rest der Klamotten rein. 1x Sportgepäck kannst ja bei jeder Airline umsonst mitnehmen, das sind dann die Kites. So macht es mein 202cm und 107kg schwerer Kollege immer.


    Ja Planung ist das Halbe leben, oder in dem Fall was Du nicht dabei hast kostet das 3-4 fache wenn Du es denn überhaupt bekommst und du must unter umständen 4-8 Wochen drauf warten. Wir haben an viel gedacht und viel mit Leuten Kontakt die das schonmal gemacht haben aber auch wir werden Lehrgeld zahlen und was vergessen haben, im besten Fall :)

    Sobald du von den Canaren nach Cabo Verde oder direkt über den Atlantik bist, ist das 3. Welt oder Hochpreis-Hotspot. Und nach Galapagos kommt dann 4000sm bis Neuseeland oder Hawaii 4. Welt oder Inseln wo du bei den Einwohnern Wasser von deinem Wassermacher oder Diesel gegen Kokusnüsse und lokales Gemüse tauschst.

  • Hi Fliegermann,


    tönt interessant. Schick mir doch bitte Adresse auf mein Natel bitte damit ich was ausmachen kann zum anschauen.

    Natel Null sieben sechs fünf sieben sieben zwei sechs null sechs

    Hast auch bitte mehr Info zu dem Board,

    160x??

    welche Ausführung: Allround, Leichtwind,....

    Splitboard?

    Alter

    Ein Bild wäre auch gut.

    Danke

    Gruss

    Christian

  • Hoi Christian

    Nein, es ist kein Splitboard.

    Bei Dir sprechen auch 2 Dinge gegen ein Splitboard.

    1. Je grösser das Brett wird, desto weniger stabil ist es.

    2. Je schwerer man ist, desto mehr kann sich ein Brett an nicht

    gewünschten Stellen durchbiegen.

    (ich glaube, dass ist auch der Grund, weshalb Flysurfer das 160er Split

    nicht mehr baut)

  • RL hat auch Splitboard, sogar recht günstig und sagt überhaupt kein Problem bzgl. Gewicht.


    Sieht gut aus, ist das 160x48?

    Embrach ist kein Thema, wenn ich jetzt noch die Straße und Hausnummer bekomme und deinen Namen per SMS oder Whatsup dann komm ich gern vorbei zum anschauen. Natel null sieben sechs fünf sieben sieben zwei sechs null sechs.

  • Chris_PI

    Hat den Titel des Themas von „Anfänger sucht kompl. Equipment: Twintip or Bi-Direct. 165x45-50 und 146-148x46-48, 3 Kites mit Leine+Bar in 9m2/12 od 14m2/17 o. 18m2, Sitztrapez“ zu „Anfänger sucht kompl. Equipment: Twintip 165x45-50 und 143-148x43-48, 3 Kites mit Leine+Bar in 9m2/12 od 14m2/17 o. 18m2, Sitztrapez“ geändert.
  • Falls interessiert, hätte noch einen Blade Fat Lady 17m. Allerdings nicht mehr taufrisch, dafür zu symbolischem Preis (e.g. 100.-).


    Auch noch ein Tipp: Nimm Reparatur-Material und ein paar Ersatzteile mit. Es ist erstaunlich mühsam das Material zu organisieren... und je nachdem ob du mehr Zeit oder Geld hast lohnt sich selber reparieren....