Tourismus und Terrorangst - Wohin kann man noch reisen?

  • Sicherheitsbedenken in der Türkei, Terrorangst in Paris: Wegen Anschlägen haben zuletzt viele Touristen ihre Pläne geändert.
    Der Mensch sehnt sich nach dem Schönen, und er sucht es im Urlaub. Sonne im Gesicht, Arbeit und Alltag sind weit weg. Beim Blick aufs Meer erscheint das Leben nicht mehr ganz so sorgenvoll. Aber der Mensch hat auch Angst - nach den Anschlägen in Tunesien, Ägypten und Istanbul. Es scheint, als sei die Welt voller Fanatiker, die Bomben zünden und Unschuldige massakrieren. Da draußen im Urlaub wartet also beides, das Glück und die Gefahr. Das führt in einen inneren Konflikt, der vielen reisefreudigen Bürgern die Urlaubswahl für diesen Sommer schwer macht.
    "Urlaub in Zeiten von Terror und politischen Umbrüchen - wohin können wir noch reisen?"
    Das ist eine gute Frage und wir haben eine gute Antwort dafür.
    Es gibt eine sichere Stelle für Surfer!
    Russland,Krim.
    Mehr Info unter:www.olenevka.net
    PS
    Wir haben dort auch direkt for der Tür einen Binnensee, der etwa 1,5 Kilometer lang und 1,5 Kilometer breit ist. Die Wasserfläche ist 1,2 km² groß und die tiefste Stelle wird mit 1,7 Metern angegeben. Auch viele Windsurfer haben im Zicksee die ersten Versuche unternommen, die aufgrund der geringen Tiefe des Sees absolut gefahrlos vonstatten gehen. Manche Menschen
    nützen aber auch den See und seine geringe Tiefe zur "stehenden Unterhaltung" im erfrischenden Nass.
    Doch der Zicksee ist nicht immer absolut erfrischend, denn durch die geringe Wassertiefe erwärmt er sich sehr rasch. Es gibt keinen Zufluss und keinen Abfluss und das Wasser kann sich in extremen Sommern sogar stark erhitzen. Deutliche Temperaturen über 22 Grad Celsius sind nichts ungewöhnliches.
    Das Wasser ist dort sehr salzig . Deshalb werden dem See heilende Kräfte nachgesagt, die sich besonders bei Hauterkrankungen oder rheumatischen Erkrankungen positiv auswirken sollen.

  • Na ja, knapp alle 10 Jahre mal wieder bisschen Werbung wird's ertragen... http://kitesurfclub.ch/forum/index.php?threads/krim.1867/


    Mag ja sein, dass es diverse Gegenden gibt in denen man mit einem unguten Gefühl hinfliegt, ob da Russland mit dem völlig abgedrehten Präsidenten in irgend einer Weise besser ist, sollen gerne andere ausprobieren, zumal sich der neue US-Präsident sich jetzt auch noch mit Russland anlegt was sicher zu einer "Bombenstimmung" führt :p;) https://www.srf.ch/news/intern…ueckgabeforderung-zurueck. Man kann natürlich darüber diskutieren ob Krim jetzt wirklich Russland ist - zumindest wenn man auf "offizielle" trifft, sollte man aber tunlichst auf der Linie des Herrn Putin sein, wenn man gedenkt irgendwann mal wieder nach Hause zu reisen.


    Türkei im Süden (für mich auch ein no-go mit dem abgedrehten Typen an der Spitze), in direkter Linie noch etwas weiter unten die ganze IS-Fraktion und Russland im Nordosten, das muss man erst mal wirklich wollen um da hin zu fliegen, zumal man windtechnsich zumindest gemäss Statistiken vom Flughafen im Sommer auch nicht grad das grosse Los gezogen hat in der Gegend (sieht eher nach LW-Material aus) https://www.windfinder.com/windstatistics/simferopol. Aber ok, vielleicht könnte man ja im Vorbeigehen in Bulgarien oder Rumänien noch das Auto und das Haushalts-Silber abholen welches ein einfriger "Fremdarbeiter" mitgenommen hat, man muss da schon bisschen abgehärtet sein um alles östlich von Österreich als Feriengegend zu bezeichnen.


    Finde Werbung im Grunde nicht übel, aber nur wenn's fair ist und man damit was anfangen kann. Nur irgendwelches Geschreibsel weil man die Bude sonst nicht voll bekommt bringt nichts, auch ist der Hinweis auf Windsurfer irgendwie schräg in einem Kite-Forum (war auch mal Windsurfer, die Anforderungen sind doch bisschen anders, schon nur seitens Platz fürs Starten). Im übrigen habe ich bisher nicht herausgefunden was der Hinweis auf den Zicksee (der in österreich und somit weit weg von der Krim liegt) genau soll, aber Copy-Past hat wohl so seine Tücken in Foren wo Korrektur-Funtionen fehlen...


    Will ja nicht nur rummaulen: mach doch statt des absolut nichtssagenden Textes (wir haben auch massenhaft Tümel welche nichts taugen :-)) einen richtig guten Spotbericht! So richtig mit Anreise von den Flughäfen in der Schweiz oder Süd-Deutschland, mit Preisbeispielen, mit Wetter-und Winddaten, Fotos von Hotels, Unterkünften diverser Preis-Kategorien (von Camping bis 5-Stern mit Wellness) oder gar Empfehlungen zu Selbstanfahrt (z.B. für Womo-Fahrer welche viel Zeit haben). Dazu all der administrative Kram wie Visa, Einladungen oder internationale Führerscheine, Empfehlungen für Fähr-Transporte oder Autozüge usw, dann könnte sich doch eventuell noch der eine oder andere mal umentscheiden.


    Für mich selber ist das leider alles nix (ich vertrage schon mal keinen Wodka...) ich geh im Sommer in die USA zum hiken (ist mir zu teuer den Kitekram für paar Stunden am Wasser mitzunehmen). Man kann über den neuen Präsidenten dort natürlich geteilter Meinung sein - zumindest lässt er nicht mehr jeden ins Land rein und solange die Kreditkarte glüht lässt es sich recht trefflich leben. Ob man dann mit DEM Einresestempel überhaupt irgendwann mal auf die Krim kann, ist wieder ne andere Frage, aber das liesse sich ja sicher anlässlich eines ausführlichen Spotbeschriebes/Reiseberichtes klären.

  • Die Krim ist keine Halbinsel im nördlichen Schwarzen Meer schon!:)
    Die Krim ist heute sozusagen eine Insel,weil sie ist nun gut isoliert von der Ukraine.
    Der Bürgerkrieg gibt es nur in der Ukraine .In der Krim ist alles ruhig, weil sie gehört zur Russischen Föderation wieder.Und genau darum die nordliche Grenze zwischen Krim und Ukraine ist nicht so durchlässig für Terrosisten wie Schengengrenzen sind.
    PS
    Wir waren in USA vor kurzem und daher ist unser Fazit . Russland ist besser geeignet zum Hiken( insbesondere Krim).:) Sie können dort frei campen immer noch.

  • Das gerade die Platte mit "kommt bei uns es ist sicherer als *dort* " hier zum Werben genutzt wird, ist schon- naja, seltsam.
    Auf die EDA Website steht was ganz anderes bezüglich der Region geschrieben. Die Wahrheit liegt im Auge des Betrachters, Sicherheit ist auch nur ein sehr dehnbares und facettenreiches Wort.

  • Spezifische regionale Risiken
    Bei der Beschreibung von Gefahrenzonen handelt es sich um ungefähre Angaben; Risiken lassen sich nicht auf exakt umrissene Gebiete einschränken.


    Krim-Halbinsel: Die Krim gehört aus Sicht der Schweiz völkerrechtlich weiterhin zur Ukraine, auch wenn sie seit Mitte März 2014 faktisch von Russland kontrolliert wird. Aufgrund der aktuellen Situation kann die schweizerische Botschaft in Kyiv keinen konsularischen Schutz auf der Krim gewähren. Die weitere Entwicklung der Lage ist ungewiss. Von Reisen auf die Krim-Halbinsel wird abgeraten.


  • Kriminalität
    Infolge der schwierigen Wirtschaftslage steigt die Kleinkriminalität. Beachten Sie unter anderem folgende Vorsichtsmassnahmen:


    • Tragen Sie keine Wertgegenstände (Uhren, Schmuck etc.) und nur wenig Geld auf sich.
    • Seien Sie in öffentlichen Verkehrsmitteln und Bahnhöfen besonders vorsichtig.
    • Bei Zufallsbekanntschaften in Bars und Restaurants ist Vorsicht geboten. Es kommt vor, dass mit Betäubungsmitteln versetzte Getränke angeboten werden, um das Opfer zu berauben.
  • Na ja, gefährlicher als anderswo (z.B. dürften einige Formulierungen auch für viele Zentral- und Südamerikanische Länder gelten) wird es schon nicht sein. Aber eben: ob halbwegs vertretbar schon als Werbeversprechen ausreicht ?


    Immerhin: die Fotos sind halbwegs akzeptabel, dürfte landschaftlich so irgendwo zwischen Hurghada und Dakhla liegen - familientauglich ist anders (braucht aber ja nicht jeder, als ich noch keine hatte, war ich auch froh mal ohne Kinderlärm in die Ferien gehen zu können).


    Bitte nicht missverstehen: finde es cool, wenn neue locations vorgestellt werden (ist ja an den üblichen Orten sowieso in den Ferienzeiten alles masslos überfüllt - manchmal noch irre teuer dazu), nur hat Flugreise immer (und immer mehr) was mit hohen Transportkosten zu tun - Zürich hat hier so bisschen eigene Vorstellungen was Übergepäck angeht und mittlerweile (lässt sich auch auf Oase.com nachlesen) ist selbst die früher als sehr transportfreundlich eingestufte Air Berlin zu Gepäckkosten übergegangen welche es einem schwer tun den Kram für paar Tage Urlaub mitzunehmen. Somit kommen ausser Anreise (Flughäfen, Flugverbindungen, Flugzeiten und eventuelle Umsteigeaktionen wo immer mal wieder teures Kitegepäck abhanden kommt) noch eine passende Unterkunft (den einen reicht ein Beduinenzelt, andere wollen 5* Komfort und Wellness für die mitreisenden welche nicht auf Wassersport stehen), eventuell Kinderbetreuung (zumindest irgendwas wo die Kinder sich austoben können solange sie nicht gross genug für eigene Kite- oder Wellenreitkurse sind), dazu noch eine hohe Windwarscheinlichkeit und Windschafften für die "Wellnessfraktion" bzw. eben die KLeinen - und da zu noch eine Kitestation mit perfektem Material und vertretbaren Preisen, für die Einsteiger dazu Flachwasser und Wellen für die Wellenfreaks - da mag der Hinweis auf die Sicherheit sicher ein Argument, aber eben noch lange nicht das sein was am Ende entscheiden für Ausgabe des übers restliche Jahr sauer ersparte Geldes ist.


    Russland ist gross, bin sicher da gäbe es noch viele nette Spots welche sich mindestens so anbieten wie die Krim - nur scheitert es wohl oft schon nur an der Sprache (ich war in Griechenland schon am Anschlag als wir mit den Enduros abseits der üblichen Touristen-Wege rumgefahren sind, zum Glück spricht dort jeder zweite Deutsch weil er man in DE gearbeitet hat :-))

  • Immerhin: die Fotos sind halbwegs akzeptabel, dürfte landschaftlich so irgendwo zwischen Hurghada und Dakhla liegen .
    „Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser!“ So sagen wir in Russland ziemlich often.
    Und genau darum noch ein Paar Photos von Olenevka.

  • Noch einen Link zum Olenevka von oben

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